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Iconoclasts: Eine Mechanikerin möchte im 2D-Action-Plattformer die Welt retten

Eine Mechanikerin möchte im 2D-Action-Plattformer die Welt retten

© Joakim Sandberg / MP2 Games / Bifrost Entertainment

Sieben Jahre hat Indie-Entwickler Joakim Sandberg (Konjak) an Iconoclasts gearbeitet und heute ist der Action-Plattformer für PC (GOG.com und Steam), PlayStation 4 und PS Vita (PSN) für 19,99 Euro veröffentlicht worden.

Die Geschichte: „Robin möchte einfach nur Mechanikerin sein und den Leuten helfen, doch ohne eine Lizenz ist sie in Mutters Augen eine Sünderin. Seit sie ihren Schraubenschlüssel in die Hand nahm, hatte sie den Wunsch, die ‚durchgedrehte Welt‘ wieder in Ordnung zu bringen. Jetzt prasselt die Buße auf all jene nieder, die ihr lieb und teuer sind, und die Agenten von ‚One Concern‘ sind ihr auf den Fersen. Doch etwas Großes geht vor sich – größer als die Knappheit von Elfenbeinkraftstoff oder persönliche Konflikte – und Robin ist mittendrin.“

Robin kämpft, springt und schraubt sich in 2D-Pixeloptik durch allerlei Schauplätze. Sie muss Puzzles lösen, Gegner bekämpfen und gegen über 20 (große) Bossgegner antreten. „Ein herzzerreißendes Epos und drei grundlegend verschiedene Schwierigkeitsgrade samt innovativem Anpassungssystem“ werden versprochen.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.


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