hat Details zur PC-Version und die Systemanforderungen von Immortals Fenyx Rising bekannt gegeben. Die PC-Version soll aus „Kompatibilitätsgründen“ auf DirectX 11 setzen. Ansonsten werden eine unbegrenzte Bildwiederholrate, Multi-Monitor- und Widescreen-Support, ein Ingame-Benchmark, eine Echtzeit-Performance-Analyse und viele Einstellungsmöglichkeiten bei Grafik, Sound, Steuerung und Interface versprochen.
Sehr niedrige Grafikqualität – 720p mit 30 fps
- Prozessor: Intel Core i5-2400 / AMD FX-6300
- Grafikkarte: GeForce GTX 660 / AMD R9 280X
- VRAM: 2 GB Nvidia / 3 GB AMD
- RAM: 8 GB (Dual-Channel-Modus)
- Speicherplatz: 28 GB Festplatte
- OS: Windows 7 (64-bit)
Hohe Grafikqualität – 1080p mit 30 fps
- Prozessor: Intel Core i7-3770 / AMD FX-8350
- Grafikkarte: GeForce GTX 970 / AMD R9 290
- VRAM: 4 GB
- RAM: 8 GB (Dual-Channel-Modus)
- Speicherplatz: 28 GB SSD
- OS: Windows 10 (64-bit)
Hohe Grafikqualität – 1080p mit 60 fps
- Prozessor: Intel Core i7-6700 / AMD Ryzen 7 1700
- Grafikkarte: GeForce GTX 1070 / AMD RX Vega 56
- VRAM: 8 GB
- RAM: 16 GB (Dual-Channel-Modus)
- Speicherplatz: 28GB SSD
- OS: Windows 10 (64-bit)
Sehr hohe Grafikqualität – 1440p mit 60 fps
- Prozessor: Intel Core i7-8700K / AMD Ryzen 5 3600X
- Grafikkarte: GeForce RTX 2070 Super / AMD RX 5700
- VRAM: 8 GB
- RAM: 16 GB (Dual-Channel-Modus)
- Speicherplatz: 28 GB SSD
- OS: Windows 10 (64-bit)
Sehr hohe Grafikqualität – 4K mit 30 fps
- Prozessor: Intel Core i7-8700K / AMD Ryzen 7 3700X
- Grafikkarte: GeForce RTX 2070 / AMD RX Vega 56
- VRAM: 8 GB
- RAM: 16 GB (Dual-Channel-Modus)
- Speicherplatz: 28 GB SSD
- OS: Windows 10 (64-bit)
Die Anforderungen an die Grafikkarte sind laut Ubisoft bei 1440p mit 60 fps höher als bei 4K mit 30 fps.
Immortals Fenyx Rising (ehemals Gods & Monsters) wird am 3. Dezember 2020 für PC (Epic Games Store, Uplay), PS4, PS5, Stadia, Switch, Xbox One und Xbox Series X erscheinen. Die Standard Edition wird 59,99 Euro kosten. Eine Gold Edition für 99,99 Euro (außer für Switch) mit einem Season Pass „mit nicht näher benannten Inhalten“ und zusätzlichen digitalen Inhalten ist geplant.