Für Imperator: Rome sind heute das kostenlose Update 2.0 (Marius) und das kostenpflichtige Inhaltspaket „Heirs of Alexander“ (die Erben Alexanders) veröffentlicht worden.
Heirs of Alexander (9,99 Euro) umfasst neue Ereignisse, besondere Missionsstränge (u.a. die Kriege der Diadochen) und den Weltwunder-Designer.
Heirs of Alexander im Überblick:
- „Einzigartige Missionsstränge: Neue spezielle Missionsziele für das Antigonidenreich in Anatolien, das Seleukidenreich in Asien und das Ptolemäerreich in Ägypten, Makedonien und Thrakien.
- Gemeinsame offene Missionsstränge: Diadochen-Missionsziele, die für alle Nachfolgekönigreiche verfügbar sind.
- Weltwunder-Designer: Neues Tool, mit dem Spieler ihre eigenen benutzerdefinierten Monumente bauen können, die ihrem Standort oder dem gesamten Reich Boni verleihen.
- Neue Ereignisse: Verschiedene historische Ereignisse, die auf der Geschichte und dem Wirken von Alexanders Nachfolgern basieren.
- Neue Gottheiten: Regionale Götter und Göttinnen aus den hellenistischen Königreichen.
- Neue Schätze: Besondere Artefakte der hellenistischen Königreiche.
- Neue Musik: Drei neue Musiktitel, die die Streitkräfte der Königreiche inspirieren.“
Das Update 2.0 überarbeitet das Militärsystem im Spiel und fügt neue Funktionen hinzu, die das Kriegs- und Armeemanagement verändern. Außerdem wird die Benutzeroberfläche verbessert. Das Vorbild in dem Zusamenhang ist wohl Crusader Kings 3.
Update 2.0 „Marius“ bietet:
- „Ausgehobene Armeen: Spieler ziehen für ihre Kriege Soldaten aus ihren Provinzen ein. Ihre Größe und Zusammensetzung richtet sich nach den Kulturen und Bevölkerungstypen der Provinz.
- Legionen: Spieler entwickeln ihre Militärtechnologie weiter, um stehende, professionelle Streitkräfte zu schaffen, die ihr Imperium schützen. Aber sie sollten sich vor deren Kosten und der Tendenz, illoyalen Generälen zu folgen, hüten.
- Militärgeschichte: Legionen und Söldnereinheiten haben eine Historie, die ihre Leistungen im Laufe der Zeit auflistet und basierend auf ihren Errungenschaften zu Ehrungen oder Bestrafungen führt.
- Ingenieure: Spezielle Kohorte zur Hilfe bei Belagerungen, Flussüberquerungen und Straßenbau.
- Änderungen an Erfindungen und militärischen Traditionen: Radikal überarbeitetes Erfindungssystem – Spieler schalten neue Fähigkeiten neben alten Erfindungen frei und formen ihre Zivilisation wie nie zuvor.
- Diadochische Kriegsziele: Neue, groß angelegte Eroberungen, die den hellenistischen Königreichen zur Verfügung stehen, um die Ambitionen der Nachfolgeherrscher besser zu formen.
- Überarbeitung der Benutzeroberfläche: Komplett überarbeitete Oberfläche, um Optionen und Entscheidungen intuitiver zu gestalten.
- Und vieles mehr: Neue Einheitenmodelle für ausgehobene und Legionseinheiten, neue Hafenbauoptionen, Änderungen an Forts und Gottheiten.“
Ich glaube die versuchen die DLC-Plattform für die nächsten Jahre zu retten. Ich hoffe es gelingt ihnen.
Mir ist es aber noch zu wenig. Ich bin zu enttäuscht vom Release. Ich lasse noch die Finger davon.
Das Spiel fängt 2 Jahre nach Release interessant zu werden. Ach Paradox.