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Imperator: Rome – Hinter den Kulissen der Entwicklung bei Paradox

Hinter den Kulissen der Entwicklung bei Paradox

© Paradox Development Studio / Paradox Interactive / Koch Media

Paradox Interactive gewährt im folgenden Hinter-den-Kulissen-Video einen Einblick in die Entwicklung von Imperator: Rome, das beim Paradox Development Studio unter der Leitung von Johan Andersson entsteht. Imperator: Rome wird am 25. April 2019 für PC erscheinen. Unser Test befindet sich in Arbeit.

Bei der PDXCON 2018 konnten wir einen ersten Blick auf Imperator: Rome werfen. Ausgangspunkt des historischen Strategiespiels ist das Jahr 450 ab urbe condita – dies entspricht 304 v. Chr. nach unserem aktuellen Kalenderschema. Zu dieser Zeit war Rom schon mächtig, aber eine relativ kleine Republik, die sich noch nicht weit um das Mittelmeer und darüber hinaus ausgebreitet hat. Auf der bisher detailliertesten Karte von Paradox, die von Europa bis nach Großbritannien und über das Horn von Afrika bis Indien reicht und über 7.000 Städte umfasst, darf man die Geschicke nahezu jeder Fraktion übernehmen und ein eigenes Imperium aufbauen (weiterlesen).

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Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. DEMDEM hat geschrieben: 25.04.2019 09:10 Ich kann aber auch nachvollziehen, dass Paradox nicht gleich im Launch das Spiel vollpackt mit Features. Man hat es ja schon an Stellaris und HoI4 gesehen, die zum Release verglichen mit anderen Paradox-Spielen sehr einsteigerfreundlich waren. Kann man halt machen, um nicht potentielle neue Kunden zu vergraulen. Solange dann auf dem Fundament auch aufgebaut wird. Im Falle von Stellaris bin ich ziemlich beeindruckt, was sie daraus alles gemacht haben. Vorallem seit dem 2.2 Patch das meiner Meinung nach beste Spiel von Paradox.
    Dem kann ich nur zustimmen. Ich verstehe zwar die Kritik an der Lieferung unzähliger DLC´s aber bei Stellaris haben die alles richtig gemacht - einfach angefangen um Leute in die Spielweise heranzuführen und dann nach und nach komplexer gemacht. Ich habe dann auch kein Problem damit die DLC´s zu bezahlen, das ist Game-as-a-Service wie es sein sollte. Zumal man auch viel vom Content bei Stellaris kostenlos bekam auch ohne die DLC´s zu kaufen.
    Hoffe dass die den gleichen Weg auch hier bestreiten.

  2. Ich kann aber auch nachvollziehen, dass Paradox nicht gleich im Launch das Spiel vollpackt mit Features. Man hat es ja schon an Stellaris und HoI4 gesehen, die zum Release verglichen mit anderen Paradox-Spielen sehr einsteigerfreundlich waren. Kann man halt machen, um nicht potentielle neue Kunden zu vergraulen. Solange dann auf dem Fundament auch aufgebaut wird. Im Falle von Stellaris bin ich ziemlich beeindruckt, was sie daraus alles gemacht haben. Vorallem seit dem 2.2 Patch das meiner Meinung nach beste Spiel von Paradox.

  3. 3agleOn3 hat geschrieben: 24.04.2019 20:57 Freue mich mega drauf :Hüpf:
    Ebenfalls. Schon ein paar Info-Videos von Steinwallen angeschaut - nicht alles ist so wie es sein könnte, aber es muss ja auch was geben, dass uns Paradox in ein paar wenigen DLC´s *hust* verkaufen kann.

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