wird nach FTL: Faster Than Light heute sein zweites Spiel für PC via Steam, GOG.com und Humble veröffentlichen: Into the Breach. Die ersten internationalen Wertungen fallen laut OpenCritic ziemlich vielversprechend aus – sowohl IGN, We Got This Covered, GameSpot, Game Informer, PC Gamer als auch Digital Trends geben 9 von 10 Punkten oder mehr (je nach Wertungssystem). Unser Test befindet sich in Arbeit.
In dem rundenbasierten Strategiespiel von Subset Games steuert man gigantische Kampfroboter, die die Erde vor den „Vek“ (Aliens) beschützen sollen – quasi Roboter gegen Kaiju in Retro-Optik. Auf minimalistisch gehaltenen und zufällig generierten Schlachtfeldern muss man Gebäude beschützen und effektive Taktiken gegen Gegner schmieden – zugleich muss man auf „Friendly Fire“ achten. Die Kampfroboter können im Laufe des Feldzugs mit neuen Waffen ausgerüstet werden. Auch die Piloten lassen sich austauschen. Schafft man den Kampf gegen die feindliche Übermacht nicht, können die Überlebenden in die Vergangenheit geschickt werden, um die Zukunft einer anderen Zeitlinie zu retten.
„Der letzte Überrest der menschlichen Zivilisation wird von gigantischen Kreaturen bedroht, die sich unter der Erde vermehren. Steuere gewaltige Mechs aus der Zukunft, um die Alien-Bedrohung in den Griff zu bekommen. In diesem rundenbasierten Strategiespiel von den Machern von FTL startest du bei jedem Versuch, die Welt zu retten, in ein zufällig generiertes Abenteuer.
- Verteidige Städte: Zivile Gebäude versorgen deine Mechs mit Energie. Schütze sie vor den Vek und pass auf, wohin du schießt!
- Optimiere deine Strategie: Analysiere alle feindlichen Angriffe in den minimalistisch gehaltenen, rundenbasierten Kampfszenen, um in jeder Runde den perfekten Konter zu landen.
- Baue den ultimativen Mech: Finde leistungsstarke neue Waffen und Piloten, während du die Vek-Invasion auf den Corporate-Nation-Inseln bekämpfst.
- Zweite Chance: Eine Niederlage kommt nicht infrage. Wenn du besiegt wirst, sende Hilfe in die Vergangenheit, um die Welt in einer anderen Zeitachse zu retten!“
habs mir auch "blind" geholt wegen FTL damals, und habs bisher nicht bereut
ich finde die lernkurve aber deutlich steiler; es ist meiner meinung nach leichter fehler zu machen als bei FTL. ich brauchte mehrere anläufe um die ersten zwei inseln zu schaffen. danach entschied ich mich die boss-insel zu machen, hab dann aber verloren wegen einigen fehlern, aber das passt schon
bisher wirkt das spiel auf mich zwar schwer bzw wie ein echtes rogue-like, was ansich ja auch gut ist, aber eben dann doch machbar.
was mir bisher auffällt ist, dass man scheinbar keine bestimmten technologien bzw upgrades braucht, um wirklich deutlich überlegen zu sein, wie es zb bei FTL der fall war ( stealth-upgrade um 100% auszuweichen, dann ggf. entweder den 4x laser oder den langen beam). und bei FTL war der endboss imho auch wirklich nur mit bestimmten technologien machbar, und es war ja glückssache ob man diese finden bzw kaufen konnte oder eben nicht...
wird blind gekauft. schon aus prinzip