Veröffentlicht inNews

Just Cause 4: Square Enix und die Avalanche Studios entfesseln einen Tornado

Square Enix und die Avalanche Studios entfesseln einen Tornado

© Avalanche Studios / Square Enix

Square Enix und die Avalanche Studios haben anlässlich der gamescom in Köln einen neuen Trailer mit Spielszenen aus Just Cause 4 veröffentlicht (siehe unten), der die mitunter extremen Wetterbedingungen im Spiel zeigen soll. So auch einen von der Apex Engine heraufbeschworenen Tornado, der nicht nur eine Spur der Verwüstung mit sich bringt, sondern dem Spieler auch neue Aktionsmöglichkeiten eröffnen soll.

Das Open-World-Actionspiel soll am 4. Dezember 2018 für PC, PlayStation 4 und Xbox One erscheinen. Es kann als Standard Edition, Digital Deluxe Edition oder Gold Edition vorbestellt werden. Mehr dazu auf der offiziellen Website.

Tornado-Spielszenen

Tornado-Spielszenen

Tornado-Spielszenen

  1. Teil 3 hat mir schon ne Zeitlang Spass gemacht. Nachdem ich alle Provinzen befreit hatte, hatte ich allerdings auf den Rest der Hauptstory irgendwie keinen Bock mehr. Fand die Hauptmissionen auch eh teilweise anstrengend.
    War irgendwie auch so'n Spiel wo in der OW rumgurken und irgendne Scheisse bauen viel mehr Spass gemacht hat, als die eigentliche Story zu spielen.

  2. Ich wünsche mir von JC4 wieder ein bisschen weniger Copy & Paste Ortschaften, gefühlt hat mir das in JC2 besser gefallen als JC3 (vorallem hatte man da diese ziemlich große Stadt in der Mitte), aber ansonsten sorgt für mich die JC Formel fast immer für Spielspass, freu mich wieder eine Menge Sachen in die Luft zu jagen ^^

  3. Tatsächlich dauert es glaube auch eine ganze Weile bis man mal über so ein Grab stolpert. Zwar ist die Karte von JC3 insgesamt sogar kleiner als von JC2, allerdings ist die Map in JC3 viel vertikaler und vor allem voller Inseln. Ich zumindest bin sehr viel seltener über Gräber etc. gestolpert als noch in JC2 über "zufällige Kisten". Dafür fand ich (besonders den Reward) dann auch interessanter.
    Für JC4 wünsche ich mir vor allem mal eine etwas lebendigere (Tier-)Welt. Irgendwie war alles noch zu statisch, die Welt hat sich bei JC schon immer wie eine Bühne angefühlt mit/auf der man spielt statt in ihr. Allerdings war davon in den Trailern bisher leider nichts zu sehen.

  4. Habe ich so irgendwie nicht in Erinnerung.
    Entweder war es mir zu schwach designed, sodass es mir nicht in Erinnerung blieb, oder ich habe diesen Aspekt tatsächlich übersehen.
    Nun denn, wie auch immer.
    Vielleicht weiß mir Teil 4 ja wieder zu gefallen, wobei ich sehr ungerne quer einsteige. Und ich gehe mal davon aus, dass es mindestens charaktertechnisch auf dem Vorgänger aufbaut.

  5. hydro skunk 420 hat geschrieben: 21.08.2018 10:15
    winkekatze hat geschrieben: 21.08.2018 00:10 Darf ich fragen warum?
    Weil man - warum auch immer - sämtliche Erkundungsreize aus dem Spiel genommen hat. Im Vorgänger waren noch überall in der Welt Bonbons in Form von Upgrade-Kisten und anderen Dingen versteckt. Teil 3 bot in der Hinsicht rein gar nichts. Im Gegenteil. Ich habe noch nie ein abwechslungsärmeres Spiel gespielt. :(
    Die ersten 2-3 Lager plätten hat noch Spaß gemacht, doch schon dann stellte sich Monotonie ein, weil es immer gleich ablief, ich das Ganze nun hunderte Male machen soll und das dann auch schon alles ist, was das Spiel bietet.
    Kurzum:
    Nach 3-4 Stunden hatte ich das Gefühl, bereits das ganze Spiel gespielt zu haben.
    Erkundungsreize hätten es wie gesagt noch retten können. Gab's aber nicht. Furchtbar leere, tote Open World.
    Hm aber dazu:
    Die "Bonbon"-Kisten waren in Teil 2 ja auch irgendwann eher erzwungenes abklappern, weil man halt die Upgradeparts gebraucht hat.
    Und in Teil 3 gab es das doch auch: In Form von Gräbern, Schatztruhen und Schreinen, die losgelöst von Missionen, irgendwo in der Welt versteckt waren. Hat man genug gefunden gab es zusätzliche Waffen, Fahrzeuge und co. Fand ich in dem Sinne sogar besser als im zweiten Teil.
    Und Eastereggs gab es wieder in beiden genug.
    @topic:
    Mit Teil 3 hatte ich eine Menge Spaß, mehr als ich anfangs gedacht hätte. Einiges war immer noch zu statisch, aber noch nie hat die Zerstörung so viel Spaß gemacht wie in JC3. Trotzdem fand auch ich damals JC2 "besser" bzw. irgendwie mehr besonders. Aber das lag wohl auch einfach daran, dass der Open-World Markt noch nicht so übersättigt war. Ich bin jedenfalls gespannt auf den neuen Teil.

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.

Seite 1