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Kao the Kangaroo: Neues 3D-Hüpfabenteuer kommt 2021; Entwickler bitten um Feedback zum Design

Neues 3D-Hüpfabenteuer kommt 2021; Entwickler bitten um Feedback zum Design

© Tate Multimedia / Tate Multimedia

Drei Monate nach der (sehr vagen) Ankündigung des neuen 3D-Hüpfspiel-Abenteuers Kao the Kangaroo (Projektname) hat der PC-Titel mittlerweile auf Steam ein Release-Datum, einen (nichtssagenden) Trailer und Screenshots bekommen. Zudem gibt es ab sofort die Möglichkeit, den Titel auf die Wunschliste zu setzen. Im Jahr 2021 soll es soweit sein, vorher bittet Tate Multimedia die Fangemeinde um Feedback zu Kaos neuem Design und anderen Details.

Im neuen Abenteuer muss Kao seine verschwundene Schwester finden und das Geheimnis um seinen schon lange verschollenen Vater enthüllen. Dazu reist er um die Welt und stellt sich „berühmten Kampfmeistern“ entgegen, die von einer mysteriösen dunklen Macht beeinflusst werden. Vom Meister Walt lernt er auf seiner Reise, wie er die Fäuste und seine grauen Zellen einsetzt. Neben zahlreicher Feinde sollen auch alte und neue Freunde auftauchen – bis das Kampfkänguru schließlich dem geheimnisvollen „Ewigen Krieger“ gegenübersteht, welcher die Balance der kompletten Welt bedroht!

„Key Features:

– Herausfordernde Kämpfe
– Feinstes Platforming
– Rührende Geschichte

– Mächtige Boxhandschuhe
– Böse Bosse
– Dunkle Mächte“

Kommentare

6 Kommentare

  1. Auf Steam ist das Feedback größteils positiv :)
    Abseits 1-2 Ausreißern ist der einzig häufig genannte Kritikpunkt die Augen. Einer hat sogar eine mögliche Verbesserung gepostet

    Spoiler
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    Finde ich auch nicht schlecht und da Kao ein ähnliches Design wie damals Croc hatte (Augen oben auf dem Kopf), kann ich diesen Punkt durchaus nachvollziehen.
    Kao, Croc
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  2. Feedback zum "Design"? Bitte. Das ist ganz übler Schund unterster Schublade. Boxing kangaroo Klischees bedienen und dann um Rückmeldung zu solchem Mist bitten, geht's noch? Das Teil sieht erstens aus wie in den alten Spielen, nur in moderner Grafik, und zweitens sollten sich die Entwickler mal mit Australiern zusammensetzen, um ein akkurates, weniger stereotypes Erscheinungsbild auszuarbeiten.

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