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Kingdoms of Amalur: Re-Reckoning – Pfad der Zauberkraft

Der Pfad der Zauberkraft

© Kaiko / Big Huge Games / THQ Nordic GmbH

In Kingdoms of Amalur: Re-Reckoning führen drei Pfade „zur Bestimmung“. Neben dem Pfad der Raffinesse und dem Pfad der Macht gibt es noch den Pfad der Zauberkraft. Diejenigen, die die Zauberkraft wählen, vertrauen auf die arkanen Mächte der Elemente – egal, ob man einen Stab, ein Chakram oder ein Zepter führt. Feuer, Eis oder Blitzschläge prasseln auf die Feinde ein, während man außerhalb ihrer Reichweite bleibt. Zauberkraft bietet obendrein Selbstheilung oder einen arkanen Schutzschild und man kann sogar einen loyalen Diener an seine Seite rufen, der alles und jeden in der Nähe attackiert.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.


Kingdoms of Amalur: Re-Reckoning erscheint am 8. September 2020 für PC, PlayStation 4 und Xbox One. Die Abenteuer in der Welt von Amalur werden 2021 mit der Erweiterung „Fatesworn“ fortgesetzt. Details folgen zu einem späteren Zeitpunkt. Die Standard Edition kostet 39,99 Euro. Die Fate Edition, die ebenfalls die kommende Erweiterung enthält, liegt bei 54,99 Euro. Außerdem wird eine Collector’s Edition auf Basis der Fate Edition für 109,99 Euro angeboten.

THQ Nordic: „Kingdoms of Amalur stammt aus der Feder des Bestseller-Fantasy-Autors R.A. Salvatore, von Spawn-Erfinder Todd McFarlane und dem Kopf hinter Elder Scrolls 4: Oblivion, Ken Rolston. Das Spiel ist berühmt für die große Freiheit, die der Spieler bei seinen Entscheidungen hat, ebenso wie für die zahllosen Wege, wie der Heldencharakter ausgestaltet wird, für die großartige Geschichte und unzählige spannende Nebenaufgaben, die Romantik, Magie, Schalk und politische Intrigen mit der Hauptgeschichte verweben. Wer möchte, kann hunderte Stunden in den Welt von Kingdoms of Amalur: Re-Reckoning verbringen, die pulsierende Metropole Rathir besuchen, durch die weiten Landstriche von Dalentarth ziehen oder in die dunkelsten Dungeons der Briganten-Halle vordringen, um alle Geheimnisse von Amalur zu ergründen.“

  1. Auf Steam sieht man das es für Besitzer von KoA 16€ für die Normale Version und 22€ für die mit DLC kostet. Werde es aber nicht kaufen, war recht mühsam an alle Achievements zu kommen. Das mache ich nicht noch mal mit.

  2. Bachstail hat geschrieben: 08.09.2020 12:01
    Roebb hat geschrieben: 08.09.2020 11:27 Das Ding wäre interessant, wenn die Spielbalance deutlich überarbeitet worden wäre.
    Deutlich nicht aber überarbeitet wird es, es wird in Zukunft die ein oder andere Anpassung an diversen Fähigkeiten geben, sodass schwache Fähigkeiten besser und zu starke Fähigkeiten schwächer werden.
    Sehr schade drum. So wurden die ganzen Builds ad absurdum geführt, da man sich sehr schnell einfach stupide Durchmetzeln konnte.
    Bislang hört man beim Remaster leider nichts darüber. Von daher sollte ich meine Erwartungshaltung wohl leider niedrig halten..
    Das wird hoffentlich nicht mehr passieren, zum einen wurde die erhaltene Erfahrung im Spiel durch die Bank weg reduziert, sodass man langsamer levelt (mich hat es persönlich sehr genervt, dass man irgendwann die Maximalstufe erreicht aber noch diverse Gebiete vor sich hatte) und es wurde ein neuer Schwierigkeitsgrad hinzugefügt, der das Spiel noch einmal herausfordernder gestaltet.
    Leider gibt es noch keine Eindrücke, da der Day One-Patch, der den neuen Schwierigkeitsgrad enthält, erst noch aufgespielt wird.
    Immerhin. Dann hoffe ich mal das Beste.
    Kingdoms of Amalur war leider eins von den Spielen, die eigentlich echt gut hätten sein können, wo aber zu viel Potential verschenkt wurde.
    Einen Meilenstein würde ich natürlich auch mit besserer Balance nicht erwarten. Aber das muss es auch gar nicht sein.

  3. Bachstail hat geschrieben: 08.09.2020 12:01 Ich fand zum Beispiel den Ragnarok-DLC zu Titan Quest ziemlich gut, den Atlantis-DLC hingegen eher nicht, ich weiß also noch nicht so richtig, ob ich mich über neue DLCs zu Amalur freuen oder ob ich mich fürchten soll.
    Ha, grade umgekehrt :)
    Nein, mal abwarten. Angeblich sollen Vorbesitzer auf Steam einen 50%-Nachlass bekommen. Je nachdem wie hoch der Ausgangspreis ist, werde ich heute abend vielleicht zuschlagen. Seit es Refund gibt, mache ich mir gar nicht mehr so viele Gedanken.

  4. Roebb hat geschrieben: 08.09.2020 11:27 Das Ding wäre interessant, wenn die Spielbalance deutlich überarbeitet worden wäre.
    Deutlich nicht aber überarbeitet wird es, es wird in Zukunft die ein oder andere Anpassung an diversen Fähigkeiten geben, sodass schwache Fähigkeiten besser und zu starke Fähigkeiten schwächer werden.
    Sehr schade drum. So wurden die ganzen Builds ad absurdum geführt, da man sich sehr schnell einfach stupide Durchmetzeln konnte.
    Bislang hört man beim Remaster leider nichts darüber. Von daher sollte ich meine Erwartungshaltung wohl leider niedrig halten..
    Das wird hoffentlich nicht mehr passieren, zum einen wurde die erhaltene Erfahrung im Spiel durch die Bank weg reduziert, sodass man langsamer levelt (mich hat es persönlich sehr genervt, dass man irgendwann die Maximalstufe erreicht aber noch diverse Gebiete vor sich hatte) und es wurde ein neuer Schwierigkeitsgrad hinzugefügt, der das Spiel noch einmal herausfordernder gestaltet.
    Leider gibt es noch keine Eindrücke, da der Day One-Patch, der den neuen Schwierigkeitsgrad enthält, erst noch aufgespielt wird.
    Kajetan hat geschrieben: 08.09.2020 11:36 Aber offizielles Material gibt es nicht, THQ hält die Marketingkosten klein und verlässt sich auf Word of Mouth und die einschlägigen Streamer.
    Ich kann aber durchaus nachvollziehen, warum sie das tun.
    Einer der Entwickler hat auf Discord erklärt, dass man hier quasi nicht wenig Geld für die Rechte an einem toten Spiel bezahlt hat, hinzu kommen dann wohl auch noch Linzenzgebühren, denn die Promo-Rüstung aus Mass Effect ist im Remaster zum Beispiel ebenfalls vorhanden und ich kann mir vorstellen, dass EA sich das zusätzlich bezahlen lässt.
    Es wurde also bereits durchaus viel Geld in das Spiel gesteckt, um überhaupt Geld in das Spiel stecken zu können, ergo gehe ich davon aus, dass man dann an anderen Ecken gespart hat, wie zum Beispiel dem Marketing.
    Ob das am Ende aufgeht, bleibt abzuwarten, ich persönlich hoffe es und werde es mir demnach...

  5. Roebb hat geschrieben: 08.09.2020 11:27 Für den Ursprungsrelease war meines Wissens ein Patch geplant, der aufgrund des Verkaufs-Flops leider nie erschienen ist.
    Für EA hat sich das Spiel rentiert, man war dort wohl zufrieden. Günstig Vertriebsrechte erworben, ordentlich verkauft, alles paletti. Nicht rentiert hat es sich für 38 Studios, die damit eigentlich Geld für das MMO, erwirtschaften wollten, aber auch schon KoA war so dermaßen teuer in der Fertigstellung, dass man vollkommen illusorische Mengen hätte verkaufen müssen, um das Spiel gewinnbringend genug zu machen.
    Bislang hört man beim Remaster leider nichts darüber. Von daher sollte ich meine Erwartungshaltung wohl leider niedrig halten..
    Angeblich (!) soll es spielerisch mit der neuen Very Hard-Difficulty endlich eine Herausforderung sein. Optisch soll es auch besser aussehen, Texturen sind wohl hochskaliert worden. Aber offizielles Material gibt es nicht, THQ hält die Marketingkosten klein und verlässt sich auf Word of Mouth und die einschlägigen Streamer.

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