Am 10. Dezember 2019 hat Bloober Team eine VR-Umsetzung seines bereits für PC, PlayStation 4, Xbox One und Nintendo Switch erschienenen Horrorspiels Layers of Fear für Oculus Rift und HTC Vive veröffentlicht. Aktuell wird auf Steam und im Oculus Store noch ein Launch-Rabatt von zehn Prozent auf den regulären Verkaufspreis gewährt (17,99 Euro statt 19,99 Euro). Die bisherigen Nutzerreviews auf Valves Download-Portal sind „positiv“ (derzeit sind 94 Prozent von 18 Reviews positiv).
Spielbeschreibung des Herstellers: „Layers of Fear VR ist ein psychedelisches Horrorspiel, das dich in die Abgründe der menschlichen Psyche blicken lässt. Jetzt kannst du den von Kritikern hoch gelobten Schocker-Titel mit dem Herrenhaus, das sich dauernd verändert, auch in greifbarer VR-Technologie genießen! Tauche tief in die Psyche eines verrückten Malers ein und entdecke das Geheimnis seines Wahnsinns. Enthülle die Visionen, Ängste und Schrecken, die den Maler umschlingen, und beende das Meisterwerk, das er schon so lange vollenden will. Erkunde eine Welt voller makabrer Meisterwerke und entwirre mysteriöse Geheimnisse, indem du knifflige Rätsel löst. Übernimm die Kontrolle über einen Maler, der alles daran setzt, sein krönendes Meisterwerk zu schaffen …bevor er endgültig den Verstand verliert. Der Psycho-Horror von Layers of Fear lässt dich daran zweifeln, ob du deinen Augen und deinem Verstand noch trauen kannst. Dann setz dir dein VR-Headset auf und stelle dich deinen Dämonen…“
Layers of Fear: VR-Adaption des Psycho-Horrors für Rift und Vive erschienen
VR-Adaption des Psycho-Horrors für Rift und Vive erschienen
Aber Superhot VR ist doch auch ein anderes Spiel, von daher hinkt da der Vergleich.
Für PSVR wäre wünschenswert... durchaus möglich gewesen.... Schade. Ansonsten kann ich meinem Vorredner nur zustimmen. Nochmal dafür zu bezahlen, ist schon etwas frech.
Heißt die Besitzer des Spiels werden - ähnlich wie bei Superhot - nochmal zur Kasse gebeten?
Finde ich ziemlich Müll, verstehe ja dass man das nicht umsonst macht, aber wenigstens ein Rabatt von mindestens 50 % für die Vorbesitzer fände ich angemessen.