Die Firma Leap Motion hat zwar seit 2012 keine neue Endkunden-Hardware mehr herausgebracht – das hindert das Unternehmen aber nicht daran, weiter die Technologie des Hand-Trackings zu erforschen. Das aktuellste Ergebnis ist eine beeindruckende Katzen-Demo für Oculus Rift und HTC Vive, die sich Besitzer des alten Leap-Motion-Controllers hier herunterladen können.
Darin kann der Nutzer ein 3D-Modell einer lebendigen Katze frei zerlegen und umherschieben, so dass die Organe sichtbar werden (bleibt zu hoffen, dass PeTA nicht Wind von der Sache bekommt). Auch zwei weitere Demos (Particles und Leap Motion Paint) lassen sich ausprobieren. Möglich werden die feinen, flüssig erfassten Bewegungen durch Verbesserungen in der Software. Wer sich den Ablauf nicht genau vorstellen kann: Beim Leap-Motion-Controller handelt es sich um eine kleine, auf dem Tisch liegende Platte, über der die Hand- und Fingerbewebungen erfasst werden. Oder anders ausgedrückt: Ein Art kleines Kinect für die Hände.
In den letzten Jahren arbeitete die Firma laut roadtovr.com hauptsächlich an Technik für kommende VR- und AR-Headsets anderer Hersteller. Im vergangenen Jahr sicherte man sich allerdings eine 50-Millionen-Dollar-Investition zur Weiterentwicklung der Hand-Tracking-Technologie. Das Potenzial für Puzzle-Spiele oder präzise Arcade-Titel vor den eigenen Augen wirkt vielversprechend. Die „vierte Generation der Core-Software“ von Leap-Motion (Orion-Update) ist ab sofort für Windows in der Public-Beta erhältlich und umfasst laut offizieller Website folgende Verbesserungen:
Darin kann der Nutzer ein 3D-Modell einer lebendigen Katze frei zerlegen und umherschieben, so dass die Organe sichtbar werden (bleibt zu hoffen, dass PeTA nicht Wind von der Sache bekommt). Auch zwei weitere Demos (Particles und Leap Motion Paint) lassen sich ausprobieren. Möglich werden die feinen, flüssig erfassten Bewegungen durch Verbesserungen in der Software. Wer sich den Ablauf nicht genau vorstellen kann: Beim Leap-Motion-Controller handelt es sich um eine kleine, auf dem Tisch liegende Platte, über der die Hand- und Fingerbewebungen erfasst werden. Oder anders ausgedrückt: Ein Art kleines Kinect für die Hände.
In den letzten Jahren arbeitete die Firma laut roadtovr.com hauptsächlich an Technik für kommende VR- und AR-Headsets anderer Hersteller. Im vergangenen Jahr sicherte man sich allerdings eine 50-Millionen-Dollar-Investition zur Weiterentwicklung der Hand-Tracking-Technologie. Das Potenzial für Puzzle-Spiele oder präzise Arcade-Titel vor den eigenen Augen wirkt vielversprechend. Die „vierte Generation der Core-Software“ von Leap-Motion (Orion-Update) ist ab sofort für Windows in der Public-Beta erhältlich und umfasst laut offizieller Website folgende Verbesserungen:
- „Better finger dexterity and fidelity
- Significantly smoother hand and finger tracking, with motions that look and feel more natural
- Faster and more consistent hand initialization
- Better hand pose stability and reliability
- Improved tracking fidelity against complex backgrounds and extreme lighting
- More accurate shape and scale for hands
With this release we’ve also developed an ensemble of demos that showcase hand-centric design principles across a range of interactions.“
Der Controller und eine VR-Headset-Halterung für Entwickler lassen sich im offiziellen Online-Store beziehen.