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Lethal Company: Entwickler über neue Inhalte – „in Alien-Zoo eingebrochen und alle Tiere freigelassen“

Entwickler äußert sich zu neuen Updates

© Zeekerss / Zeekerss

Der Koop-Horror Lethal Company durfte seine Veröffentlichung im Early Access zwar erst im späten Oktober des letzten Jahres feiern, schon jetzt gab es allerdings fast 50 Updates für den viralen Hit.

Entwickler Zeekerss denkt in der Konsequenz nun darüber nach, die Geschwindigkeit sowie den Umfang der Updates, die sein Spiel erhält, zu drosseln. Viel eher sollen sie „wirklich substanziell“ sein als auch „größer und weniger häufig“ auftreten.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

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Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.



Lethal Company: Entwickler gibt Update – „Version 50 langsam am Kochen“


Über Twitter wandte sich Zeekerss an seine Fans und wies zunächst darauf hin, dass man Lethal Company gerade mit einem Rabatt von 30 Prozent auf seinen Kaufpreis erstehen könne. Viel interessanter noch gestand sich der Entwickler ein, dass er gerade „abgelenkt vom Leben“, die mittlerweile 50. Version seines Spiels dennoch „langsam am Kochen“ sei.



„Ich könnte sie jetzt veröffentlichen, aber ich möchte, dass sie wirklich umfangreich ist. Ich fange an zu glauben, dass es besser ist, wenn alle Updates größer und weniger häufig sind“, führt Zeekerss weiter aus. Bislang fielen die Updates für Lethal Company eher kleiner und informell aus, wobei nur schmalere Neuerungen ihren Weg in den Titel fanden.

„Ich möchte wirklich, dass sich Updates für Lethal Company so anfühlen, als wäre ich in einen Alien-Zoo eingebrochen und hätte alle Tiere freigelassen“, fasst er noch einmal mit einem Augenzwinkern zusammen. Damit würde er sich an dem Vorbild großer Entwickler orientieren, die ihre Updates meist über mehrere Monate hinweg planen und sie thematisch häufig einer bestimmten Linie folgen lassen.

Der Indie-Hit zählte zu den Überraschungen des vergangenen Jahres und zieht seitdem Koop-Begeisterte und ihre Freunde vor die Bildschirme. Auch auf Steam und Twitch eroberte Lethal Company – „ein Horror-Spiel für unter 10 Euro“ – die Charts im Sturm.

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