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Lost Ark: 600.000 Accounts von Amazon gebannt

600.000 Accounts von Amazon gebannt

Noch immer schlägt sich Publisher Amazon mit der Bot-Plage, die MMORPG Lost Ark seit seiner Veröffentlichung heimsucht, herum. 600.000 Accounts wurden dabei jüngst gebannt, darunter auch die von Goldkäufern.

Spieler, die von der Bannwelle erfasst wurden, müssen sich nicht nur auf eine Zurücksetzung ihres Goldstandes einstellen, sondern auch mit einer temporären Zugangssperre zum Spiel rechnen. Von den 900.000 aktiven Accounts, die Lost Ark zumindest auf dem Papier auf den westlichen Servern vorweisen kann, wurden nun knapp zwei Drittel von Amazon in die Schranken gewiesen. Überraschen dürfte diese Neuigkeit allerdings niemanden, hatte der Publisher doch bereits vor wenigen Tagen angekündigt, weiterhin massiv gegen Botting vorgehen zu wollen.

Lost Ark: Strafen nicht nur für Bots – Auch Goldkäufern geht es an den Kragen


Die Steam-Datenbank veranschaulicht das aktuelle Problem des Spiels noch einmal deutlich: Seit dem Bann wurden selbst zu Hochzeiten maximal rund 270.000 Spieler gemessen. Unter den 600.000 gebannten Lost Ark-Accounts befinden sich allerdings auch welche, die bislang wohl eher von den Bots profitiert haben dürften: Goldkäufer, die sich bei Drittanbietern mit echtem Geld die begehrte Ingame-Währung erschummeln.

Diese müssen immerhin nur mit einem temporären Ausschluss vom Spiel rechnen. Das illegal erworbene Gold muss anschließend sogar abgearbeitet werden. Ist die Summe entsprechend hoch, so ist vorstellbar, dass betroffene Spieler dem Spiel den Rücken kehren könnten oder sich direkt für die Erstellung eines neuen Accounts entscheiden.

Wie reagiert die Community?


Wie in nahezu jedem anderen Online-Spiel auch, dürfte Amazons Grundsäuberung von der Community grundlegend positiv aufgenommen werden. Einerseits verschaffen Goldkäufe, die nicht weiter verfolgt oder geahndet werden, den zahlenden Spielern unfaire Vorteile.

Außerdem möchte man in einem Rollenspiel wie Lost Ark doch viel lieber auf echte Menschen hinter den Charakteren treffen, als auf stumpfe Bots, die einem im schlimmsten Fall auch noch die Farmspots streitig machen. Die Ökonomie des Spiels hat nun Zeit, sich dank des umfangreichen Banns zu erholen.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Sevulon hat geschrieben: 22.06.2022 22:15
    ca1co hat geschrieben: 22.06.2022 20:55 das nenn ich mal ne äusserst kühne behauptung, hat man also mehr kontrolle über sein leben wenn man stundenlang grindet statt etwas mit seiner familie zu unternehmen und dann am abend kurz mal zur entspannung nen spiel daddelt
    Es gibt Millionen von Spiele da draußen, die man alternativ zur Entspannung daddeln kann, ganz ohne illegal Gold dafür mit Echtgeld kaufen zu müssen.
    wenns die ganzen freunde spielen . . .
    zumal es auch nur als beispiel dienen sollte, wer sowas dann für bare münze nimmt . . . dazu spar ich mir dann lieber den passenden kommentar ;)
    ich hab schon lang aufgegeben andere zu belehren was sie mit ihrem geld machen sollten und was nicht, is ja auch ned mein geld welches sie sinnlos zum fenster rauswerfen, kotzen könnt ich dennoch darüber welches signal sie damit senden -.-

  2. ca1co hat geschrieben: 22.06.2022 20:55 das nenn ich mal ne äusserst kühne behauptung, hat man also mehr kontrolle über sein leben wenn man stundenlang grindet statt etwas mit seiner familie zu unternehmen und dann am abend kurz mal zur entspannung nen spiel daddelt
    Es gibt Millionen von Spiele da draußen, die man alternativ zur Entspannung daddeln kann, ganz ohne illegal Gold dafür mit Echtgeld kaufen zu müssen.

  3. ca1co hat geschrieben: 22.06.2022 20:55
    diggaloo hat geschrieben: 21.06.2022 06:48 Wer sich für Echtgeld illegal Ingame-Kohle kauft, ist doch sowieso komplett lost und hat die Kontrolle über sein echtes und virtuelles Leben verloren :mrgreen:
    das nenn ich mal ne äusserst kühne behauptung, hat man also mehr kontrolle über sein leben wenn man stundenlang grindet statt etwas mit seiner familie zu unternehmen und dann am abend kurz mal zur entspannung nen spiel daddelt ( und um den anschluss ned zu verlieren halt illegal reincasht )
    aber hey, da mach ich mit und behaupte einfach das jemand der von anderen behauptet das sie die kontrolle über ihr leben verloren haben, schon lange die kontrolle über sein leben verloren hat . . . ( witzigerweise schliesst mich der satz sogar mit ein xD )
    Ok, dann haben beide die Kontrolle verloren, aber Echtgeld für Ingame-Kohle, dann noch illegal, nur um den „Anschluss“ nicht zu verlieren, ist schon schwer lost, oder? Dann lieber was kurzweiliges spielen.

  4. diggaloo hat geschrieben: 21.06.2022 06:48 Wer sich für Echtgeld illegal Ingame-Kohle kauft, ist doch sowieso komplett lost und hat die Kontrolle über sein echtes und virtuelles Leben verloren :mrgreen:
    das nenn ich mal ne äusserst kühne behauptung, hat man also mehr kontrolle über sein leben wenn man stundenlang grindet statt etwas mit seiner familie zu unternehmen und dann am abend kurz mal zur entspannung nen spiel daddelt ( und um den anschluss ned zu verlieren halt illegal reincasht )
    aber hey, da mach ich mit und behaupte einfach das jemand der von anderen behauptet das sie die kontrolle über ihr leben verloren haben, schon lange die kontrolle über sein leben verloren hat . . . ( witzigerweise schliesst mich der satz sogar mit ein xD )

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