Entwickler Broken Bird Games und Publisher Lanzadera haben Luto angekündigt. Dabei handelt es sich im eine narrative Erfahrung mit Psycho-Horror-Elementen, die man aus der Egoperspektive erlebt. Angesichts der engen Korridore, die man im ersten Trailer zu Gesicht bekommt, sind die Parallelen zu P.T. recht offensichtlich. Thematisch gibt es dagegen Hinweise, dass man sich mit Depressionen und deren Auswirkungen auseinandersetzen möchte.
Erscheinen soll Luto für PC und nicht näher spezifizierte PlayStation-Plattformen. Letzteres überrascht nicht, weil das Entwicklerstudio von Sony im Rahmen der spanischen Initiative PlayStation Talents gefördert wird. An dieser Stelle sei jedoch angemerkt, dass man bei den meisten Spielen, die aus diesem Förderungsprogramm hervorgegangen sind, ausgerechnet das Talent der Entwickler häufig infrage stellen musste.
Eine kurze Geschichte der Videospiele
Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.
Der Teaser zu Luto zeigt ja jetzt noch so gut wie nichts, aber grundsätzlich freu ich mich auch immer über Spiele in diese Richtung. Als nächstes möchte ich gerne mal Devotion ausprobieren, das sieht auch super aus.
Sieht ja toll aus und ich mag eigentlich diese Art von Spiel sehr. Für gepflegten Horror bin ich sowieso zu haben. Jedoch hoffe ich sehr, dass die Steuerung nicht so fummelig, wie bei "Visage" wird. Dort hat mich die Steuerung - und auch das Gameplay, dass man ständig ohne Plan herumläuft - mit der Zeit so genervt, dass ich abbrechen musste.