Das First-Person-Survival-Horrorspiel Maid of Sker von Wales Interactive soll nach einer längeren Verschiebung im Juni 2020 für PlayStation 4, Xbox One und PC sowie im Oktober für Nintendo Switch erscheinen. Auf Steam kann man den Titel bereits auf die Wunschliste setzen. Die Konsolenfassungen sollen in Zusammenarbeit mit Perp Games auch als Boxversionen im Handel erscheinen. Zum Inhalt schreiben die Macher: „Von walisischer Folklore durchzogen, entführt euch euch Maid of Sker in das Jahr 1898 und lädt euch ein ein, das makabre Hotel Sker zu erkunden. Euer Hotelaufenthalt kann auf die unterschiedlichsten Weisen enden, nutzt eure Zeit also weiße. Während ihr die Hallen und das Anwesen durchstreift stehen euch waffenlose Überlebenstaktiken zur Verfügung. Ganz wichtig: Bleibt leise.
Maid of Sker entstammt einer Kollaboration der fiesen Charaktere von Wales Interactive und der talentierten Schreiber hinter Don’t Knock Twice und SOMA und ist inspiriert von Elisabeth Williams‘ Geschichte – die tragische Geschichte einer walisischen Frau um 1800, die von ihrem Vater eingesperrt wurde und an gebrochenem Herzen starb. Maid of Sker präsentiert die Geschichte eines Familienimperiums, getrieben von einem übernatürlichen Geheimnis, das das Hotelanwesen umschlingt. Tia Kalmaru leiht dem Spiel ihre Stimme und ergänzt die furchteinflößende Stimmung von Maid of Sker durch walisische Choräle.“
Als Features werden genannt:
- 3D-Sound basiertes KI-System, als zentrale Survival-Mechanic
- Eine markerschütternde Story – inspiriert von walisischer Folklore, die britischen und Gothic-Horror verbindet.
- Realistische Optik, mit 4K-uncapped auf dem PC und 4k-Verbesserungen auf PS4 Pro und Xbox One X.
- Neuinterpretationen der berühmten walisischen Choräle Calon Lân (Ein reines Herz), Suo-Gân (walisisches Wiegenlied) und Ar Hyd Y Nos (Die ganze Nacht lang) gesungen von Tia Kalmaru.
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Sieht ganz nett aus.
Sollte es irgend wann im GP oder so kommen, schaue ich es mir an.
Hmm, der Text las sich nach subtilem Horror, der Trailer sieht sehr nach plumpem Jumpscare-Terror aus. Mal schauen, was am Ende überwiegt - ich fürchte aber, es wird nur nicht gefallen, da Jumpscares einfacher und billiger zu produzieren sind...