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Doch nicht so schlecht wie gedacht? So oft hat sich Mario + Rabbids Sparks of Hope angeblich wirklich verkauft

Verkaufszahlen Berichten zufolge stärker als angenommen

© Ubisoft Milan / Ubisoft

Über ein ganzes Jahr ist es mittlerweile her, dass Ubisoft mit Mario + Rabbids Sparks of Hope die Fortsetzung des beliebten ersten Teils auf den Weg brachte. Lange Zeit galt der Titel – zumindest aus Verkaufssicht – als Flop.

Berichten zufolge sollen die tatsächlichen Verkaufszahlen des zweiten Teils mittlerweile aber gar nicht mehr so schlecht aussehen, im Gegenteil: Sparks of Hope soll sich in etwa so entwickeln wie der Erstling, welcher über zehn Millionen Mal über die (virtuelle) Ladentheke rutschte.

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Mario + Rabbids: Sparks of Hope hat sich angeblich über drei Millionen Mal verkauft


Einem Bericht von VGC zufolge hat sich Mario + Rabbids Sparks of Hope bislang fast drei Millionen Mal verkauft. Dabei werden natürlich nicht nur die physischen Verkäufe gezählt, sondern ebenso die digitalen berücksichtigt. Dem Bericht zufolge wurde die Verkaufsdynamik wohl zumindest „teilweise durch Rabatte im Nintendo eShop begünstigt“.

Dies hätte zur Folge, dass „Sparks of Hope in etwa der historischen Leistung des ersten Spiels entspricht, das zehn Millionen Spieler erreicht hat“, wie es weiter heißt. Zu berücksichtigen bleibt dabei aber, dass

Kingdom Battle

bereits im ersten Lebensjahr der Nintendo Switch auf den Markt kam, während Sparks of Hope zu einem Zeitpunkt veröffentlicht wurde, an die Installationsbasis deutlich höher ausfiel.

Noch im vergangenen Jahr verriet Ubisoft-Mitbegründer und CEO Yves Guillemot, wie „überrascht“ man im Unternehmen von der schwachen Leistung des Spiels in den letzten Wochen des Jahres 2022 und im darauffolgenden Januar gewesen sei. Später erklärte er sogar, dass es womöglich sogar besser gewesen wäre, mit der Veröffentlichung des Titels zu warten, bis ein Nintendo Switch-Nachfolger den Markt erreicht.

Ein offizielles Statement seitens Ubisoft dazu, wie die Verkaufszahlen von Mario + Rabbids Sparks of Hope letztlich wirklich ausgefallen sind, gibt es bislang nicht. Glaubt man den Berichten, so dürfte sich das lange Zeit als verkaufsschwacher Titel gehandelte Spiel trotzdem für Publisher und Entwickler gelohnt haben.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Der erste Teil war schon gut. Er hat allerdings auch eine menge Potenzial aufgezeigt, das wohl der zweite Teil erst ausschöpfen kann. Also ich rechne schwer damit, dass Teil 2 auf nahezu allen Ebenen das deutlich bessere Spiel ist. Das hat die Demo zumindest schon so angedeutet.
    Der zweite Teil hat bei mir einfach schwerpunktmäßig das Problem gehabt, dass er zu einem ungünstigen Zeitpunkt erschienen ist, wo das Backlog einfach mal massiv überläuft und das andere Thema ist auch einfach das mit Ubisofts Preisverfall. Die Gold Edition ist mittlerweile regelmäßig 25€ unter dem Day One Preis der Standard Edition.
    2017 war die Situation auf der Switch noch eine andere. Da habe ich den ersten Teil mit Begeisterung in Empfang genommen, weil das Switch Lineup auch noch nicht so richtig angelaufen war. Da war ich auch nicht böse Vollpreis gezahlt zu haben. Aber in 2022 sieht die Lage für so ein Spiel einfach anders aus. Das Überangebot ist gerade auf der Switch einfach massiv in Relation zu meinem verfügbaren Zeitbudget.

  2. Ich kann natürlich nur von mir selbst reden, aber dass ich es noch nicht gekauft hab, lag tatsächlich auch nicht an der Qualität des Spiels oder gar des Vorgängers. Sondern eben allein an Ubis Preispolitik.
    Teil 1 hab ich zum Vollpreis gekauft nur um es dann ein paar Monate später für 15 zu sehen, noch bevor ich es auch nur zur Hälfte durch hatte (ja, ich hab es etwas zu früh gekauft und hab zu der Zeit auch einfach zu viel parallel gespielt). Wie soll ich da rechtfertigen, den Nachfolger zum Vollpreis zu kaufen? Ich hab kein Problem damit, für gute Spiele Geld auszugeben, aber in dem Moment kann man nicht anders als sich zu denken, dass man da gerade aus Ungeduld 45€ rausgeworfen hat. Und ich kann wie die meisten nunmal auch kein Geld kacken. Wenn ich weiß, dass das eh nie dramatisch billiger werden wird, ist es nicht weiter wild, früher zuzuschlagen. So aber spiel ich eben in der Zwischenzeit erstmal andere Sachen, die ich noch rumliegen habe…

  3. Naja, der Vorgänger hatte schon Schwächen, mir war zum Beispiel dieses zu Gegnern laufen und umrennen viel zu stark und führte dazu dass man ständig rumgerannt ist. Generell fand ich das rumlaufen zu viel. mit den Röhren ist man ja manchmal komplett über die Map gelaufen. Mir war es auch generell zu monton in den Kämpfen, die liefen irgendwie immer gleich ab. Dennoch hatte ich 'Spaß dran und schaue mir den 2. Teil auch irgendwann noch mal an.

  4. sourcOr hat geschrieben: 16.01.2024 19:10 Das Spiel wurde auffällig oft verramscht in diversen Aktionen
    Was meines Erachtens aber nicht an der Qualität des Spiels liegen dürfte. Der Erstling war richtig, richtig gut und die Kritiken zum Nachfolger bescheinigten ihm ja, dass er ähnlich gelungen ist. Ich habe Sparks of Hope jetzt zu Weihnachten geschenkt bekommen - freue mich schon sehr drauf, sobald der vollgestopfte Release-Kalender mich lässt. :mrgreen:

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