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Mars Horizon: Das Wettrennen zum Mars als Strategiesimulation

Das Wettrennen zum Mars als Strategiesimulation

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Zusammenarbeit oder bittere Konkurrenz in einer Jahrzehnte währenden Mission – der Spieler entscheidet: Im frisch angekündigten Mix aus Strategie und Simulation Mars Horizon startet man in das technische Wettrennen zum roten Nachbarplaneten. Das Spiel wird von Auroch Digital entwickelt, in Zusammenarbeit mit der UK Space Agency. Erscheinen soll es Ende 2018, und zwar für PC, PlayStation 4, Xbox One und Nintendo Switch. Die Steam-Fassung wird schon vorab im Early Access spielbar sein. Der deutsche PlayStation-Blog hat bereits einige Hintergrundinformationen aus dem Team-Mitglied Tomas Rawlings gequetscht:

„In Mars Horizon übernimmt jeder Spieler die Führung über eine staatliche Raumfahrtbehörde. In einer Kampagne, die mehrere Jahrzehnte lang dauert, entscheiden die Spieler, ob sie auf dem Weg ins Weltall kooperieren oder konkurrieren, um letztendlich die ultimative Mission zu wagen: ein bemannter Flug zum Mars, der entscheidende Schritt auf dem Weg zur interplanetaren Spezies. Unser Ziel war es, die ganze Begeisterung und das immense Drama, welche der Weg zu den Sternen der Menschheit bietet, als Spiel zu präsentieren. Mars Horizon ist unsere Liebeserklärung an die Möglichkeiten, Herausforderungen und den Triumph, welche das Weltall für uns Menschen bereithält.


Wie funktioniert das Spiel?

Stellt euch eine Mischung aus Fussball-Manager und Tycoon-Simulation vor, im rundenbasierten Gameplay, und das alles im Weltraum. Das Spiel hat zwei Elemente: das Management der Weltraumbehörde und die Missionsleitung. Als Behördenmanager steckst du das Missionsziel, entwickelst die Raketen, verteilst das Budget und baust die Behördenzentrale auf der Erde. Als Missionsleiter kontrollierst du die kritischen Phasen der Mission und triffst in Notfällen lebenswichtige Entscheidungen („Houston, wir haben ein Problem.”).

(…)

Es war immer unser Ziel, Mars Horizon nah an echter Wissenschaft und Raumfahrtechnik auszurichten. Diese Leidenschaft ist im ganzen Team spürbar. Wir haben uns an die UK Space Agency gewendet und waren wirklich glücklich, als man unsere Anfrage dort mit großer Begeisterung aufnahm. Wir haben sehr ergebnisreiche Treffen gehabt und sogar ein paar geekige Gespräche über Karten- und Brettspiele geführt. Abgesehen davon hat die UK Space Agency uns mit sehr wichtigen Ratschlägen zum Thema Erkundung des Weltraums und den tatsächlichen Abläufen in einer Weltraumbehörde geholfen. (…) Werdet ihr voranpreschen und direkt den Roten Planeten ins Ziel nehmen oder werdet ihr erst den Mond ansteuern, um das technische Know-How eurer Weltraumbehörde aufzubauen?“

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