Wem die Verteidigungs-Levels in Marvel Powers United VR zu überschaubar und monoton waren, könnte vielleicht mit dem Konkurrenzprodukt Iron Man VR auf seine Kosten kommen. Studiogründer Ryan Payton vom Entwickler Camouflaj (République) bestätigte in einem Interview mit GamesBeat, dass seine Interpretation eines Superheldespiels ein vollwertiges, nichtlineares Abenteuer werde – inklusive optionaler Missionen und üppiger Anpassungs-Optionen.
Auf eine genaue Stundenzahl wollte er sich noch nicht festlegen, aber man habe von Anfang an ein umfangreiches nicht-lineares Spiel und keine experimentelle Demo im Auge gehabt. Sobald sich der Spieler erst einmal daran gewöhnt habe, dass der Düsenantrieb quasi dort aus den Controller strahlt, wo die Trigger sitzen, könne er den Eisenmann intensiver und intuitiver verkörpern als in klassischen Spielen – vor allem im Flug:
„Das ist eine der spaßigen Sachen an VR. Es bricht all diese Barrieren zur Fantasie ein. Das ist einer der Gründe, warum wir so aufgeregt waren, als Marvel uns den Segen für ein Iron-Man-Spiel gab. Wir hätten uns keinen Charakter ausdenken können, der besser zu VR passt“.
„Ein paar schnelle Stichpunkte und Beobachtungen:
Auf eine genaue Stundenzahl wollte er sich noch nicht festlegen, aber man habe von Anfang an ein umfangreiches nicht-lineares Spiel und keine experimentelle Demo im Auge gehabt. Sobald sich der Spieler erst einmal daran gewöhnt habe, dass der Düsenantrieb quasi dort aus den Controller strahlt, wo die Trigger sitzen, könne er den Eisenmann intensiver und intuitiver verkörpern als in klassischen Spielen – vor allem im Flug:
„Das ist eine der spaßigen Sachen an VR. Es bricht all diese Barrieren zur Fantasie ein. Das ist einer der Gründe, warum wir so aufgeregt waren, als Marvel uns den Segen für ein Iron-Man-Spiel gab. Wir hätten uns keinen Charakter ausdenken können, der besser zu VR passt“.
Diesmal arbeiten die Camouflaj Studios mit den Sony Worldwide Studios und Marvel zusammen, daher kommt Iron Man VR exklusiv für PlayStation VR (Marvel Powers United VR von Sanzaru Games und den Oculus Studios gab es lediglich für Rift). Der deutsche PlayStation-Blog hat einige weitere Stichpunkte von seiner Spiel-Session zusammengefasst:
„Ein paar schnelle Stichpunkte und Beobachtungen:
- Das Fliegen fühlt sich natürlicher an, als ich erwartet hatte. Es ist simpel: Man hält die T-Tasten beider PlayStation Move-Motion-Controller gedrückt und weist mit ihnen entgegen der gewünschten Flugrichtung. Ich hatte das beinahe sofort drauf.
- Ein schnelles Doppeldrücken auf die T-Taste löst einen Turbo-Dash aus, der die Fluggeschwindigkeit deutlich erhöht. Das ist zum Beispiel echt hilfreich, um gegnerischem Feuer auszuweichen.
- Das Abfeuern von Iron Mans berühmten Repulsorn ist ähnlich intuitiv. Man zielt einfach mit einem oder beiden PlayStation Move-Motion-Controllern und drückt mit nach oben geklappten Händen die Move-Taste. Mit ein bisschen Übung fliegt und schießt man wie Iron Man.
- Wer ein bisschen zusätzliche Übung braucht, für den gibt es ein durchdachtes Tutorial, das einen außerhalb von Tony Starks Villa in Malibu mit allem Wichtigen vertraut macht: Schweben, Fliegen, Repulsor-Strahlen und so weiter. VR-Profis können das natürlich überspringen.
- Ich konnte es zwar nicht ausprobieren, aber in der finalen Version des Spiels soll es möglich sein, die Iron Man-Rüstung zu individualisieren und ihre Fähigkeiten in Tony Starks Werkstatt zu verbessern.“
Okay nu bin ich angefixt. Dachte das wird so ein einstündiges Vergnügen.
Den Reveal-Trailer fand ich noch nicht sooo überzeugend, aber diese Aussagen hören sich doch vielversprechend an und die neuen Schnipsel an Material schauen auch nicht schlecht aus.