Es werde Licht: Nach dem Durchspielen von Spider-Man darf der Nutzer offenbar selbst entscheiden, ob er durch eine finstere oder hell beleuchtete Metropole schwingt: Gamefront.de hat sich ein paar Infos aus einem ausführlichen Youtube-Interview des Magazins Game Informer mit dem Creative Director Bryan Intihar herausgepickt, in dem z.B. zur Sprache kam, dass die Tageszeit im Story-Modus von der Geschichte vorgegeben wird.
Danach dürfe der Spieler die Tageszeit selbst per Menüpunkt aussuchen. Des weiteren bestehe die offene Spielwelt lediglich aus dem New Yorker Stadtteil Manhattan. Außerdem hieß es, dass Spider-man sich nicht verletzen könne, wenn er aus großer Höhe abstürzt. Das von Insomniac (Sunset Overdrive) entwickelte Spider-Man erscheint am 7. September 2018 exklusiv auf der PlayStation 4. Details zu Spielverlauf, Technik, Umfang und Charakteren findet ihr hier.
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Eine kurze Geschichte der Videospiele
Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.
Wir reden hier von einem Singleplayerspiel und nicht Mehrspieler mit Wettbewerb. Das sind in der Hinsicht zwei vollkommen unterschiedliche Paar Schuhe.
Im Singleplayer gewinnt man, es ist im Grunde nur eine Frage der Zeit. Auf eurogamer.de gibt es derzeit einen Artikel, bei dem es um Hürden in Singleplayerspielen geht.
Multiplayer, insbesondere Wettbwerb, ist was anderes. Da gewinnt nur einer / ein Team. Man kann das Spiel auch nicht durchspielen, es geht immer wieder von vorne im Wettkampf los. Zudem ist die Schwierigkeit einen Menschen zu schlagen ungleich höher als den Schwierigkeitsgrad im Singleplayer. Dieser ist dafür ausgelegt, von möglich vielen Leuten geschafft zu werden. Siehe besagter Artikel auf Eurogamer.
ps: Zur Erinnerung, es ging ursprünglich um den Anspruch beim Netzschwingen, ob Abstürzen (minimalen) Schaden oder gar nichts verursachen soll. Um einigermaßen die Richtung zu bekommen.
Naja, in den Comics schaut Spidey schon doof aus der Wäsche, wenn seine Netzdrüsen leer sind.
Und auch wenn ich Fan davon bin, dass die Vorlage so detailgetreu wie möglich eingehalten wird, ist es für Casual-Gamer sicher besser, wenn die Spielmechanik ab und zu mal einen Fehler verzeiht.
Obwohl man sich wie früher ja auch mal in ein interessantes Game reinfuchsen kann und nicht alles zu leicht sein sollte.
Etwas anderes als Manhatten habe ich auch nicht erwartet, wo soll sich Spidey sonst durch die Gegend schwingen?!
Gerade in Spielen, wo man etwas verlieren kann, vor allem in kompetitiven MP-Spielen, gibt es viele Leute, die gerne Cheatcodes hätten und dafür halt Bots, Trainer und andere Tools verwenden, um sich Vorteile zu verschaffen. Man spielt das Teil, nimmt das Gameplay-Element des Scheiterns aber als Mangel wahr und sucht nach Abhilfe. Das sind keine "Einzelfälle", ich bitte Dich!