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Marvel’s Spider-Man 2: Peter Parker und Miles Morales kehren zurück

Peter Parker und Miles Morales kehren zurück

Mit Marvel’s Spider-Man 2 haben Insomiac Games und Sony im Rahmen des PlayStation Showcase 2021 eine Fortsetzung zur Superhelden-Action Marvel’s Spider-Man bzw. Marvel’s Spider-Man: Miles Morales angekündigt, die 2023 exklusiv für PlayStation 5 erscheinen soll. Auf dem PlayStation Blog heißt es von den Entwicklern: „Wir sind unfassbar glücklich, die Reise von Peter Parker und Miles Morales in ihrem bisher epischsten Singleplayer-Abenteuer fortsetzen zu können, das 2023 exklusiv für PlayStation 5-Konsolen erscheint.

Wir freuen uns schon darauf, die Möglichkeiten der Konsole voll auszureizen, aber genauso spannend ist es für uns, in diesem Nachfolger ganz neue Geschichten für Peter und Miles zu schreiben. Wie in unseren vorherigen Spider-Man-Spielen wollen wir nicht einfach eine tolle Superhelden-Geschichte erzählen, sondern auch eine packende menschliche Geschichte, eine mit Herz und Humor, die uns die Person hinter der Maske näherbringt.

Ein Großteil des Entwicklerteams hinter Marvel‘s Spider-Man kehrt zurück, um Marvel‘s Spider-Man 2 zu entwickeln, darunter Bryan Intihar (Creative Director) und Ryan Smith (Game Director). Der heutige Spiel-Trailer ist nur ein Vorgeschmack auf all die neuen Fähigkeiten, die unsere Helden erlernen werden, die Anzüge, die sie tragen werden (mehr dazu ein andermal), und die Schurken, die ihnen den Garaus machen wollen. Und apropos Schurken, habt ihr den letzten Satz am Ende des Trailers mitbekommen? Wir freuen uns, ankündigen zu können, dass Tony Todd (bekannt als Candyman) in Marvel’s Spider-Man 2 den symbiotischen Venom sprechen wird. Außerdem kehren auch Yuri Lowenthal und Nadji Jeter zurück, um erneut Peter bzw. Miles zu sprechen. Wir hatten das Glück, in unseren Spider-Man-Spielen mit so vielen unglaublich talentierten Darstellern arbeiten zu dürfen, und Tony ist da einfach ein wunderbarer Neuzugang.“


Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.



  1. Wozu auch immer man zich Jahre braucht - wenn man schon eine fortlaufende Story erzählt, sollten maximal 2 Jahre vergehen. Auf Dauer verzeiht das NIEMAND, wenn man immer 5 Jahre warten darf, bis der Cliffhanger aufgelöst wird. Wozu auch?
    Die Außenwelt steht, alles andere ebenso. Das ganze wird doch eh (wie wohl 100% aller Games) per Baukasten zusammengesteckt, denn würde man Pixel für Pixel programmieren, würde so ein Spiel eher 100 Jahre dauern. Aber Baukästen dafür gabs schon in den frühen 90ern. )Was ja kein so großes Geheimnis sein dürfte)

  2. Scorplian hat geschrieben: 11.09.2021 03:11
    #RYU# hat geschrieben: 10.09.2021 18:23 Ma generell zu den Coop-Partnern; wenn sie ab und zu die Deckung zu früh verlassen und durch den Kugelhagel stolzieren raubts mir auch kurzzeitig die Immersion.
    Aha Immersion...
    Immersion (fachsprachlich für „Eintauchen“) Es reißt dich also mental aus der virtuellen Spielewelt heraus, in die du eingetaucht bist...

  3. Scorplian hat geschrieben: 10.09.2021 16:09
    nawarI hat geschrieben: 10.09.2021 15:46 Etwas Bammel habe ich davor, dass PP und MM im Trailer zu sehen sind. Koop will ich nicht und ständige KI Begleiter muss auch nicht sein. Bitte lasst das Singleplayer!!
    Ich könnte mir aber vorstellen, dass es ganz simpel wie in Ratchet & Clank Rift Apart wird. Zwei Main Charaktere, welche zwecks Story hin und her wechseln.
    Genau so wird es auch werden. Daraus jetzt ein Koop-game zu machen würde bedeuten das ganze Gerüst umzuabuen und ich denke nicht dass sie das tun werden

  4. #RYU# hat geschrieben: 10.09.2021 18:23 Ma generell zu den Coop-Partnern; wenn sie ab und zu die Deckung zu früh verlassen und durch den Kugelhagel stolzieren raubts mir auch kurzzeitig die Immersion. Aber an sich find ich 'nen Coop-Partner wie bei Uncharted richtig gut. Gerade wenn sie nicht durchweg sondern immer mal wieder nur mit dabei sind, generell fühlt man sich somit weniger lone wolf mäßig - als wenn man immer der einzige wäre der die Welt rettet, weil nur man selbst das alles regeln könnte. uch besser als wenn der Hauptchara garnicht oder nur mit sich selbst quasselt. Hier bauts mir die Immersion eben wieder auf, auch dank witziger Gespräche, brauchbaren Hinweisen (ohne dafür extra 'ne Ingame-Tafel zu lesen), Teammoves (ohne echten Coop-Partner,) oder wenn er wirklich "echten" Feuerschutz bietet (statt wie bei Gears of War das Team durchweg nur daneben trifft). Die KI an sich find ich in manchen Spielen schon oft brauchbar, aber natürlich noch nicht perfekt.
    Wie das bei Spidy2 wird weiß man ja nicht. Immer hinterher soll mir Miles aber auch nicht mit-schwingen. Aber immer mal wieder treffen und aushelfen wäre doch gut.
    Immersion finde ich eh ein schwierige und vollkommen individuelle Sache.
    Bei mir, schlicht und einfach gesagt, wenn der gespielte Charakter mit anderen Charakteren Dauer quaselt, ist die Immersion für mich einfach nicht mehr vorhanden. Selbstgespräche, wenn auch nicht fördernd für die Immersion, kann ich da wiederrum noch halb hinnehmen, da sie eine gewisse Art von unkontrollierten Gedanken gleichen.
    Aber generell, die beste Immersion kommt mir mit hauptsächlich stummem Hauptcharakter auf. Ich weiß das wir für viele seltsam klingen, aber ich finde Spiele wie 3D Marios, Crash Bandicoot oder Spyro deutlich immersiver als Spiele wie Uncharted oder Spider-Man. Die höchste Immersion hatte ich bisher aber in Surival Games wie Subnautica, Astroneer oder Ark.

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