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Monster Sanctuary – Metroidvania-Rollenspiel mit zähmbaren Monstern lässt den Early Access hinter sich

Metroidvania-Rollenspiel mit zähmbaren Monstern lässt den Early Access hinter sich

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Am 7. bzw. 8. Dezember 2020 haben die deutschen Entwickler Moi Rai Games zusammen mit Team17 das 2D-Rollenspiel Monster Sanctuary für PC, PlayStation 4, Xbox One sowie Nintendo Switch veröffentlicht und den Early Access damit nach mehr als 15 Monaten offiziell beendet. Via Steam, wo auch eine kostenlose Demo erhältlich ist, Microsoft Store, eShop und PlayStation Store (nur mit PlayStation Plus) wird aktuell ein Launch-Rabatt von 20 Prozent auf den regulären Verkaufspreis gewährt (17,99 Euro statt 19,99 Euro). Außerdem ist der Titel im Xbox Game Pass (Ultimate) enthalten. Die bisherigen Nutzerreviews auf Valves Download-Portal sind „sehr positiv“ (derzeit sind 94 Prozent von 1.793 Reviews positiv).

In der Spielbeschreibung heißt es: „Monsterzähmung trifft auf Metroidvania. Sammle, trainiere und bekämpfe Monster in einer traumhaften Sidescroller-Pixelwelt. Wählen Sie Ihren spektralen Vertrauten und treten Sie in die Fußstapfen Ihrer Vorfahren, um ein Monsterbewahrer zu werden und das Monsterheiligtum zu retten. Begib dich auf ein episches Abenteuer mit den Kräften der Monster, die du sammelst, und dem Team, das du aufbaust, um eine immer größer werdende Welt freizuschalten. Auf Ihrer Suche nach dem ultimativen Monsterbewahrer werden Sie die Ursache eines Rätsels aufdecken, das den Frieden zwischen Menschen und Monstern bedroht.“

Als Features werden genannt:

  • Erkunde eine von Metroidvania inspirierte Welt – Die Kräfte deiner Monster ermöglichen es dir, die Welt zu erforschen und zu erweitern. Zerschneide Ranken, reiße Wände nieder und rutsche über Gräben – und alles mithilfe deiner Monster.
  • Stelle dein Team zusammen – Brüte, sammle und trainiere Monster aus der ganzen Welt und stelle dein Team zusammen. Jedes Monster verfügt über einen individuellen Fähigkeitenbaum, sodass du dein Team anpassen und gestalten kannst.
  • Miss dich in taktischen 3VS.3-Kämpfen – Greife strategisch an, um die maximale Effizienz zu erzielen, und kombiniere deine Angriffe für Combos.Entdecke durch Ausprobieren die besten Combos und erhalte die seltensten Monstereier.
  • Bekämpfe Monsterhüter aus der ganzen Welt! – Stell dein Können und dein Geschick in epischen Online-Kämpfen gegen andere Spieler unter Beweis! Sammle und trainiere Monster, reize ihre Fähigkeitenbäume aus und kämpfe, bis nur noch deine Monster stehen.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Todesglubsch hat geschrieben: 09.12.2020 14:56 Scheint ganz in Ordnung zu sein.
    Bei dem, was ich gerade gesehen habe, würde ich zwar kein sehr positiv, also 9/10 geben, aber wie gesagt, ganz in Ordnung.
    Kleinigkeiten stören mich für die große Euphorie:
    Das Entwickeln der Kreaturen ist nicht so ausgeprägt wie beim Vorbild: Laut Wiki haben nur wenige Monster eine (1!) Evolutionsstufe.
    Keine Möglichkeit Punkte auf der Karte zu markieren (wieso machen Metroidvania-Entwickler diesen Fehler immer und immer wieder?!).
    Die Möglichkeit Monster nicht nur durch das Füttern von Gegenständen aufzupeppeln, sondern ihnen auch noch Ausrüstung anzulegen (mein Wolf kämpft mit nem Morgenstern?!), ist teilweise etwas too much.
    Die Pixel-Optik ist nett, aber da hätte mehr drin sein können: Manche Gebiete wirken zu flach und dass die Kämpfe direkt in der Spielgrafik ausgetragen werden (keine Pokemon-typischen Nahansichten) ist auch etwas schade.
    Und last but not least: Levelscaling. Zwar in einer sehr humanen Form, aber für mich immer eine Art Resignation gegenüber dem Balancing.
    Und bevor jemanden die Blutäderchen wieder platzen, schreib ich ausnahmsweise auch ein paar Dinge, wieso es in Ordnung ist:
    Jedes Monster hat nen eigenen Skilltree. Zwar viele Dopplungen in den Fähigkeiten, aber gefällt mir insgesamt lieber als "du kannst nichts mehr lernen"-Pokemon.
    Die größeren Artworks im Monsterhandbuch sind nett (auch wenn die geschlechtslosen Minotauren irgendwie falsch wirken.)
    Nach dem Tutorial ist man relativ frei, man hat zwar eine Hauptquest, kann sich aber auch bereits in andere Gebiete prügeln.
    Kein Erfolg verpassbar und selbst die Online-PvP-Trophäe lässt sich offline holen.
    Und:
    Die Übersetzung scheint überraschend kompetent zu sein und sogar auf sowas triviales wie Textboxen zu achten. Aber ich vermisse die Umlaute bei der Monsterbenennung.
    Huhu,
    welches Spiel hat denn als Vorbild gedient? Ich bin ein großer Fan von Monster Sanctuary geworden und würde gerne im Anschluss noch ein...

  2. Ryan2k6 hat geschrieben: 09.12.2020 16:50 Sind es eigentlich Zufallskämpfe bzw. kann man Kämpfen aus dem Weg gehen?
    Die Gegner laufen sichtbar auf der Karte rum. Du kannst vorbeispringen (Ausser es handelt sich um Boss-Monster).

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