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Mortal Kombat 11: Der überarbeitete Joker zeigt sich im neuen Trailer

Der überarbeitete Joker zeigt sich im neuen Trailer

© Netherrealm Studios / WB Games

Die Netherrealm Studios und WB Games haben einen neuen Trailer zum Fighting Game Mortal Kombat 11 veröffentlicht, in dem man den DC-Schurken Joker in Aktion erleben darf.

Für Käufer des Kombat-Packs steht der durchgeknallte Clown ab dem 28. Januar im Vorabzugriff zur Verfügung. Gleiches gilt für die Charakter-Skins mit DC-Thema, einschließlich „Zeitherrscher von Apokolips“ Geras und das DC Elseworlds Skin Pack mit dem „Darkest Knight“ Noob Saibot, dem Reptil „Killer Kroc“ Baraka und der geschmeidigen „Katwoman der Außenwelt“ Kitana. Alle anderen müssen sich noch eine Woche länger gedulden.

Zum Preis von 39,99 Euro erhält man mit dem Kombat Pack sechs weitere Kämpfer inklusive zusätzlicher Ausrüstungssets und dem Vorabzugriff. Bereits erhältlich sind der T-800, Sindel, Nightwolf und Shang Tsung. Nach dem Joker wird am 17. März mit Spawn der letzte Kämpfer der Pakets im Vorabzugriff veröffentlicht. Alternativ können die Charaktere auch einzeln erworben werden.

Joker_Trailer

Joker_Trailer

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  1. SethSteiner hat geschrieben: 18.01.2020 18:20 Vollpreis ist schon 40 Euro. Nur weil manche meinen 70 Euro zu verlangen, heißt das nicht, dass das tatsächlich Neupreis wäre.
    Vollpreis ist (je nach Plattform) 50-70€
    Midpreis ist 30-45€

  2. Todesglubsch hat geschrieben: 16.01.2020 21:57
    Chayaen hat geschrieben: 16.01.2020 19:45 40 € kosten viele Titel Vollpreis zum Release.
    Wer den Preis für 6 Kämpfer zahlt, muss doch degeneriert sein.
    40€ kosten vielleicht Midprice-Titel zum Release - aber nicht Vollpreis.
    Aber ja, die DLC-Preise für Fighting-Games sind grundsätzlich ziemlich von der Rolle.
    Vollpreis ist schon 40 Euro. Nur weil manche meinen 70 Euro zu verlangen, heißt das nicht, dass das tatsächlich Neupreis wäre.

  3. Also ich freu mich ja immer wie Sau, wenn ein neuer Charakter erscheint (*hust* außer im aktuellen SSBU Fall *hust*). Da hab ich ein wenig mehr Probleme, wenn die Entwickler/Publisher das machen und trotzdem mehrere Teile eines Spiels in einer Gen veröffentlichen.
    Deshalb hab ich weder MK11 noch DOA6, denn ich besitze auf PS4 MKX und DOA5LR. Ach und daher steh ich auch auf Kriegsfuß mit BlazBlue und GuiltGear. Ständige Neureleases und trotzdem ein Haufen DLCs, und nichtmal wenigstens upgradebar wie bei Street Fighter 5 -_-
    Bei den ganzen anderen Spielen hab ich aber noch keinen Fighter Pass wirklich bereut. Dabei hab ich folgende Fighter Pässe in aktueller Gen gekauft:
    Tekken 7 (1-3)
    Soul Calibur 6 (nur 1, 2 hol ich wenn die Lust suf SC wieder größer ist)
    Smash Ultimate
    Dragon Ball FighterZ (1 und 2)
    Mortal Kombat X
    Marvel vs Capcom Infinite
    Injustice 2

  4. Seht es mal so: Fans spielen das deutlich länger als zwei Wochen. Ich lese hier im forum, das einige sich mehrere Spiel pro Monat holen. Das macht auch nicht jeder. Am Ende muss das jeder für sich selbst entscheiden. Ausserdem Kann man immer einen sale abwarten und muss nicht den Vollpreis bezahlen.

  5. 40 Euro für Sechs Kämpfer ist relativ normal, wenn man bedenkt, wie viel Arbeit in der Entwicklung und dem Balancing steckt.
    Manchmal kosten auch die Rechte ein wenig Geld, denn wer Gastcharaktere aus anderen Spielen einbaut, muss für diese gemeinhin Lizenzgebühren zahlen, welche wieder eingespielt werden wollen.

    [Shadow_Man] hat geschrieben: 17.01.2020 02:56 Bei diesen Kampfspielen ist das richtig ekelhaft geworden.
    Das ist nicht ekelhaft geworden, genau genommen waren Fighting Games schon immer auf Gewinnmaximierung hin entwickelt worden, schon seit den frühen Neunzigern.
    Früher wurden einige Kämpfe in Fighting Games bewusst hart getuned, damit der Spieler immer wieder Geld in den Arcade-Automaten steckt und einige Spiele gingen sogar so weit, den Spieler nach einer bestimmten Anzahl gewonnener Kämpfe zu sperren, sodass dieser nicht mehr weiterspielen konnte, denn wer gewinnt, steckt kein neues Geld in den Automaten und ist somit ein Verlustgeschäft für den Hersteller.
    Genau genommen fußt also das gesamte Genre der Fighting Games seit jeher auf Abzocke.

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