Auf dem PlayStation Blog gibt SMG-Studiochef Ashley Ringrose Einblicke in die Testphase des Titels: „Während des gesamten letzten Jahres haben wir über 150 verschiedene Spieletests von Moving Out mit Freunden, Nachbarn und euch Fans durchgeführt. Das sind über 120 Stunden aufgezeichneter Spieletests. Dazu kommen die mehr als 1.000 Hands-On Möglichkeiten bei verschiedenen Gaming-Events wie PAX.
Was als eine einfache Methode begann, um die Tests zwischen den verschiedenen Studios in Melbourne, Sydney, DevM in Schweden und Team17 in Großbritannien zu teilen, wurde zu einem wichtigen Bestandteil der QA- und Level-Design-Feedback-Schleife des Spiels. Dabei haben wir auch die Entscheidung getroffen, einen ‚Assist-Modus‘ in das Spiel aufzunehmen. Er ist ein wesentliches Element für die Zugänglichkeit des Spiels. (…) Mit dem Assist-Modus lässt sich die Level-Zeit verlängern, es lassen sich Gefahren beseitigen, Gegenstände leichter machen, sie entfernen (wenn sie dem LKW hinzugefügt werden) und einfach ein Level überspringen, wenn ihr es einfach nicht schafft.
Das umfangreiche Testen des Spiels hat uns nicht nur darüber informiert, für welche Funktionen wir Optimierungen zulassen sollten, sondern auch, dass es gebraucht wird und eine gute Idee ist. Das wurde für uns in letzter Zeit immer mehr zu einem Schwerpunkt, da es den Leuten hilft, das Spiel zu genießen. Jetzt ist das Spiel fertig und es ist ziemlich interessant zurückzublicken. Wahnsinn, wie weit es seit der Testphase fortgeschritten ist.“