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Narita Boy: Digitaler Retro-Krieger zieht in den Kampf

Digitaler Retro-Krieger zieht in den Kampf

Am 30. März 2021 haben Studio Koba und Team17 das vor vier Jahren erfolgreich via Kickstarter finanzierte 2D-Action-Adventure Narita Boy für PC, PlayStation 4, Xbox One und Nintendo Switch veröffentlicht. Der Download via Steam, wo die bisherigen Nutzerreviews „größtenteils positiv“ ausfallen, GOG, Humble Store, Microsoft Store, eShop und PlayStation Store kostet jeweils 24,99 Euro. Mitglieder von PlayStation Plus erhalten einen Rabatt von zehn Prozent, während Abonnenten des Xbox Game Pass (Ultimate) das Pixelart-Abenteuer ohne zusätzliche Kosten herunterladen können.

In der Spielbeschreibung heißt es: „Rückblick in die 80er-Jahre. The Creator, ein Genie seiner Zeit, entwickelt die Videospielkonsole Narita One mit dem Spiel Narita Boy als Aushängeschild. Narita Boy wird zu einem Kassenschlager! Weltweit werden alle Kopien der physischen Kassette aufgekauft. Narita Boy wird in wenigen Wochen zum meistverkauften Videospiel und begeistert die Kritiker mit dem Techno-sword und einer unvergesslichen Reise.

In der Zwischenzeit verbindet sich die digitale Welt des Binärcodes mit der Außenwelt. Him ist zurückgekehrt und er hat die Erinnerungen von The Creator gelöscht. Das Supervisor-Programm namens Motherboard und ihre Agenten haben das Narita-Boy-Protokoll aktiviert. Die Stallions kommen und das Digital Kingdom braucht einen Helden. Werde in Narita Boy zu einer Sinfonie! In diesem radikalen Action-Adventure ist unser Pixelheld als einfaches Echo im Digital Kingdom gefangen. Erkunde die Geheimnisse hinter dem Techno-sword, kämpfe gegen die verunreinigten Stallions und rette die Welt!“


Als Features werden genannt:

  • Pixelperfektion – Das „Shining Example“ einer perfekten Welt. Erlebe die Grafik einer Retro-Ära, die mit handgezeichneten Animationen zum Leben erweckt wird.
  • Erkunde die Rätsel des Digital Kingdom – Reise nach oben, unten, links und rechts, um die dunkelsten Tiefen des fehlerhaften Binärcodes in dieser unendlichen Geschichte zu enthüllen.
  • Maximiere die Trichroma – Nimm das Techno-sword in die Hand, denn nur damit kannst du die Stallion-Bedrohung besiegen, und ramme es in die digitalen Herzen deiner Feinde. Lass das Imperium nicht zurückschlagen und sei der wahre Blade Runner.
  • Sirb langsam, Gegner – Stelle dich Gegnern deiner dunkelsten Fieberträume!
  • Zeig den Bossen deinen Byte – Stelle dich einer Vielzahl an total radikalen und genialen Bossen. Werde zum Boss-Terminator und besiege die Killerkrabbe, den DragonBot, Black Rainbow und viele mehr!
  • Die Klänge der Retrozeit – Lass dich von den Synth-Wellen überschwemmen, während du das Digital Kingdom bereist. Diese pulsierenden Beats werden dich zurück in die Zukunft senden.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Spielosoph hat geschrieben: 31.03.2021 11:50 Mir persönlich waren die One Hit Tode zu lästig.
    Habe ich nach ~35 Jahren Videospielerfahrung nicht mehr die Muse / Geduld für.
    Hol dir wenigstens das Technosword, bevor du gleich den Kopf in den Sand steckst ;)

  2. Die einzig wahre Meinung gibts auch nur von mir: (hab gestern ne Stunde gespielt)
    Narita Boy punktet mit Optik und Sound, schmeißt einen zu Beginn mit Texttafeln zu, die auch später immer mal wieder kommen und bietet nach ein paar Metroidvania Light Einlagen dann auf einmal sogar ne emotionale Hintergrundgeschichte, die mich aber nicht abgeholt hat.
    Ohne die TECHNOMETALHACKING Fonts / Optik würde ich es sicher nicht nochmal starten, so überleg ich es mir aber nochmal.

  3. Vandole hat geschrieben: 31.03.2021 09:22 von der optik und dem flair war ich mega begeistert - sehr schade, dass man es lt. metacritic relativ verk**** hat -.-
    Hmmm.... laut Metacritic hat es momentan 74 und wenn da nicht 2 Magazine irgendwas im 60ziger Bereich gegeben hätten, wäre er wohl sogar bei 80.
    Aber selbst “nur” 74 ist IMHO meilenweit von “verk****” weg.

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