Publisher 2K hat die Mikrotransaktionen in NBA 2K18 (und älteren Serien-Ausgaben) in Belgien und den Niederlanden den Glücksspiel-Gesetzen angepasst. Wie Rockpapershotgun.com berichtet, ist davon neuerdings der MyTeam-Modus betroffen, in dem sich Spieler einen Draft aus zufällig zusammengewürfelten Trading-Card-Paketen zusammenstellen. In Belgien kann man laut offiziellen 2K-Statements (hier und hier) keine „MyTeam packs“ (also Loot-Boxes) mehr mit Echtgeld kaufen, sondern nur noch mit Spielwährung.
In den Niederlanden wurde dagegen der Zugang zum Aktionshaus (für den Karten-Handel unter Spielern) gesperrt. Dort kann 2K die Pakete allerdings weiterhin direkt für Cash an Spieler verkaufen. Ähnliche Einschränkungen bei manchen Kisten habe es bereits in Counter-Strike: Global Offensive gegeben, so Rockpapershotgun.
2K scheint nicht besonders erfreut über die Änderungen zu sein und ruft u.a. Nutzer auf, sich für die Aufhebung der Bechränkungen einzusetzen: „Wir werden die Unterhaltungen fortführen, um zu erklären, wie NBA 2K (…) bereits mit lokalen Gesetzen übereinstimmt. Falls ihr unserer Meinung seid, solltet ihr euren lokalen Repräsentant der Regierung kontaktieren, um ihm eure Meinung mitzuteilen.“
Rockpapershotgun hält das allerdings für ziemlich unwahrscheinlich, da viele Spieler die Einführung von Loot-Boxes einst stark kritisiert hätten. Der Publisher habe in der Vergangenheit nach negativem Feedback bereits Frisuren von 1500 auf 100 „Virtual-Currency“ senken müssen.
Ob die neuen Regelungen bei unseren westlichen Nachbarn auch für NBA 2K19 gelten werden, ist noch nicht klar. Spieler, die am 31. August „The Prelude“ (kostenlose Demo) herunterladen, können das erste Kapitel von „The Way Back“ schon vor der Veröffentlichung der Basketball-Simulation am 11. September 2018 auf PlayStation 4, Xbox One, Nintendo Switch und PC spielen. Die 20th Anniversary Edition erscheint bereits am 7. September.
In den Niederlanden wurde dagegen der Zugang zum Aktionshaus (für den Karten-Handel unter Spielern) gesperrt. Dort kann 2K die Pakete allerdings weiterhin direkt für Cash an Spieler verkaufen. Ähnliche Einschränkungen bei manchen Kisten habe es bereits in Counter-Strike: Global Offensive gegeben, so Rockpapershotgun.
2K scheint nicht besonders erfreut über die Änderungen zu sein und ruft u.a. Nutzer auf, sich für die Aufhebung der Bechränkungen einzusetzen: „Wir werden die Unterhaltungen fortführen, um zu erklären, wie NBA 2K (…) bereits mit lokalen Gesetzen übereinstimmt. Falls ihr unserer Meinung seid, solltet ihr euren lokalen Repräsentant der Regierung kontaktieren, um ihm eure Meinung mitzuteilen.“
Rockpapershotgun hält das allerdings für ziemlich unwahrscheinlich, da viele Spieler die Einführung von Loot-Boxes einst stark kritisiert hätten. Der Publisher habe in der Vergangenheit nach negativem Feedback bereits Frisuren von 1500 auf 100 „Virtual-Currency“ senken müssen.
Ob die neuen Regelungen bei unseren westlichen Nachbarn auch für NBA 2K19 gelten werden, ist noch nicht klar. Spieler, die am 31. August „The Prelude“ (kostenlose Demo) herunterladen, können das erste Kapitel von „The Way Back“ schon vor der Veröffentlichung der Basketball-Simulation am 11. September 2018 auf PlayStation 4, Xbox One, Nintendo Switch und PC spielen. Die 20th Anniversary Edition erscheint bereits am 7. September.
Lasst uns dazu aufrufen Mikrotransaktionen nicht abzuschaffen. Ja genau 2K, abgezockt zu werden ist uns ein Grundbedürfnis.
https://de.wikipedia.org/wiki/Generisches_Maskulinum
mal ganz abgesehen davon, dass 2K's Statement mit Sicherheit NICHT auf deutsch verfasst war..
Wenns bspw. englisch war kannst ja gerne erläutern wie es nicht Geschlechtsneutral sein sollte.
Kannst das also gerne dem "Übersetzer" bei 4Players vorwerfen. :wink:
Bäh, was ein abfuck... Letztes Jahr hab ich das Spiel aufgrund dieser Kacke schon links liegen gelassen. Wenn das dieses Jahr auch wieder solche seltsamen Ausmaße annehmen wird, bleibt es ebenfalls im Regal liegen. Echt schade, da die Jungs schon wissen, wie man Basketball präsentiert.
Ich richte mal schnell eine Change.org Unterschriftenliste ein!
Wird Zeit, dass eine entsprechende Gesetzgebung auch in Deutschland Einzug erhält.