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Necromunda: Underhive Wars – Rasante Taktik-Gefechte im Warhammer-40.000-Universum von den Mordheim-Machern

Rasante Taktik-Gefechte im Warhammer-40.000-Universum von den Mordheim-Machern

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Necromunda: Underhive Wars ist nach Mordheim: City of the Damned das zweite Spiel von Rogue Factor. Es ist eine Adaption des gleichnamigen Tabletops von Games Workshop. Das Taktikspiel im Warhammer-40.000-Universum mit schnellen Kämpfen (Mischung aus Echtzeit und Runden-Modus) und vielen Anpassungsmöglichkeiten der Charaktere soll für PC, PlayStation 4 und Xbox One erscheinen. Ein Release-Zeitraum wurde nicht genannt.

In den taktischen Gefechten bekämpfen sich rivalisierende Gangs im düsteren und dreckigen Untergrund der gigantischen „Hive Cities“. Derzeit hat Publisher Focus Home nur die Escher (weibliche Drogen-Dealer-Gang) und die Goliaths (Krieger, die auf physische Stärke setzen und vor Drogen nicht zurückschrecken) enthüllt. Weitere Gangs sollen im Laufe der Zeit vorgestellt werden. Drei Spielmodi, die allesamt von einer „Karriere“ verbunden werden, sind geplant: Endlose Kampagne (Conquest-Modus mit 4X-Strategie-Mechaniken zwischen den Kämpfen), PvE-Gefechte und PvP-Scharmützel (Spieler gegen Spieler).

Die Gangs bzw. ihre Mitglieder können ausführlich individualisiert werden – sowohl die Optik als auch die Spielweise bzw. die Ausrüstung, wobei die Entwickler Optik und „Buffs“ strikt voneinander trennen wollen. Im Verlauf der Karriere wird man immer mehr Fertigkeiten, Waffen und Verbesserungen verdienen und so Zugriff auf neue Spielstile erhalten. Generell heißt es, dass die Gang-Mitglieder mit jeder gewonnenen Schlacht stärker werden und neue Skills sowie Ausrüstung erhalten. Da der Tod und die Verletzungen eines Charakters jedoch permanent sind, muss man wohl oder übel mit den Konsequenzen leben.

  1. Feralus hat geschrieben: 12.03.2018 00:03
    Grauer_Prophet hat geschrieben: 11.03.2018 21:10 Mordheim war Grauenvoll hoffe sie machen es besser...
    So schlecht ist es gar nicht, hat seine Macken, seine kleineren Problemchen (keine Multiplayer Kampagnen etc.)
    Aber vom Grund her war es ne solide Umsetzung.
    Viel zu Steif umgesetzt ich sah einfach keinen Grund das Spiel zu spielen ... Da war es genau so einfach die Minis zu holen und einen Kumpel einzuladen :mrgreen:
    Mich hat das ganze sehr "erschlagen" und das obwohl ich die Regeln kenne ...

  2. Grauer_Prophet hat geschrieben: 11.03.2018 21:10 Mordheim war Grauenvoll hoffe sie machen es besser...
    So schlecht ist es gar nicht, hat seine Macken, seine kleineren Problemchen (keine Multiplayer Kampagnen etc.)
    Aber vom Grund her war es ne solide Umsetzung.

  3. Ich bin extrem gespannt. Schade dass es noch kein Releasedatum gibt.
    Mit Mordheim habe ich echt eine bewegte Geschichte hinter mir. Ersteindruck war Katastrophal, ich habe das Spiel gehasst. Aber irgendwann wollte ich es als Warhammer Fan dann doch nochmal spielen und beim zweiten Anlauf hab ich das Spiel irgendwann verstanden und wesentlich weiter gespielt. Aber auch da war irgendwann die Luft raus und ich sagte mir netter Ansatz, aber das Spiel hat einfach zu fatale Schwächen. Aber es lies mich wieder nicht mehr ganz los und irgendwann gab es einen dritten Anlauf. Und dann hab ich das Spiel tatsächlich bis zur letzten Storymission durchgesuchtet und konnte nicht mehr davon ab. Mittlerweile hab ich über alle Anläufe eine dreistellige Stundenzahl auf dem Spiel.
    Ich hoffe Necromunda kann diesmal von Stunde 1 an überzeugen.

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