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Need for Speed Heat – Letztes Update bringt Cross-Play; Criterion konzentriert sich auf neues NfS-Spiel

Letztes Update bringt Cross-Play

Am 9. Juni wird das letzte Update für Need for Speed Heat erscheinen. Mit dem Patch wird Cross-Play (als Option) auf PC via Steam und Origin, PlayStation 4 und Xbox One eingeführt. Es ist der erste Titel von Electronic Arts, der das plattformübergreifende Spielen ermöglicht. Außerdem wird man die letzten fehlenden Gegenstände bekommen können, um die 100 Prozent zu erreichen (Change-Log). Das Rennspiel wird ab dem 16. Juni auch bei EA Access und Origin Access Basic (Vault) zur Verfügung stehen.

Nach dem letzten Update für NfS Heat wird sich Criterion komplett auf die Entwicklung des nächsten Need-for-Speed-Spiels konzentrieren (Statement). „Interessierte sollten während der EA Play Live [19. Juni um 01:00 Uhr] die Augen nach weiteren Ankündigungen zu Need for Speed und Steam offenhalten“, schreibt der Publisher kryptisch in einer Pressemitteilung.

Die letzten vier NfS-Spiele entstanden allesamt bei Ghost Games in Göteborg und waren qualitativ eher durchwachsen, wobei ein Aufwärtstrend zu erkennen war. Das Studio war für Need for Speed Rivals (2013), Need for Speed (2015), Need for Speed Payback (2017) und Need for Speed Heat (2019) verantwortlich. Ghost Games wird in EA Gothenburg umbenannt und als technisches Support-Studio im EA-Studio-Netzwerk fungieren. Criterion ist eigentlich für die Burnout-Reihe bekannt, hatte aber auch Need for Speed: Hot Pursuit (2010) und Need for Speed: Most Wanted (2012) entwickelt. Nach NfS: Most Wanted wurde das Studio deutlich verkleinert und ein unangekündigtes Extremsportspiel gestrichen. 2014 verließen die Studiogründer Alex Ward und Fiona Sperry das Unternehmen und gründeten Three Fields Entertainment (Dangerous Driving, Danger Zone). Seither wurde Criterion für Teilprojekte von DICE genutzt, z.B. Star Wars Battlefront (VR-Mission), Star Wars Battlefront 2 (Weltraumkämpfe) und Battlefield 5. Fortan darf Criterion der NfS-Reihe wieder seinen Stempel aufdrücken.

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  1. Ghostwriter2o19 hat geschrieben: 08.06.2020 23:52
    MrLetiso hat geschrieben: 08.06.2020 18:16 Sie sollten sich auf ein neues Burnout konzentrieren...
    Au ja... Burnout. Aber bitte eher „Back to the Roots“ (Teil 1 und2) mit Crashkreuzungen <— war ein geiles „Partyspiel“! und nicht so ein Burnout Paradise Quatsch. Viele haben das Game abgefeiert... ich konnte mit Paradise nicht wirklich viel anfangen
    Natürlich. Keiner braucht Open-World.

  2. Habe das am Samstag durch gespielt.
    Also die Story.
    Denke nicht, dass ich es noch einmal spielen werde.
    Aber von den letzten NFS war es das beste.
    Die Geschichte :D war ok.
    Das Grind zwischendurch aber ätzend.
    Etwas weniger Downtime und es wäre richtig gut gewesen.

  3. MrLetiso hat geschrieben: 08.06.2020 18:16 Sie sollten sich auf ein neues Burnout konzentrieren...
    Au ja... Burnout. Aber bitte eher „Back to the Roots“ (Teil 1 und2) mit Crashkreuzungen <— war ein geiles „Partyspiel“! und nicht so ein Burnout Paradise Quatsch. Viele haben das Game abgefeiert... ich konnte mit Paradise nicht wirklich viel anfangen

  4. So schlecht wie die meisten Leute hier das NFS runtermachen ist es nicht.
    Ich hab Spaß mit den Teil.Besonders Online.Und das sag ich der schon 43 Stunden mit dem Spiel verbracht hab.
    Ich find es schade das der Teil so schnell fallen gelassen wird.Klar hat er seine Macken.Aber welches Spiel hat das nicht.
    Und das Criterion jetzt wieder die Marke hat weck für mich schlimme Erinnerungen.Ich sag nur diese Blöden Tackedowns in NFS.Die in den Teilen total fehl am Paltz waren.
    Ein Mod Editor oder wenigstens ein Steckeneditor wäre cool gewesen.Aber Crossplay und ein paar Bugfixes.Da wäre bestimmt mehr drinne gewesen.Aber so kennt man ebend EA.Anstatt mal auf die Community zu Höhren, lässt man das Spiel lieber fallen.

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