Die Weltall-Drohnenbausimulation Nimbatus – The Space Drone Constructor (PC, Mac und Linux) wird am 14. Mai 2020 den Early Access auf Steam verlassen. In dem zweiten Spiel von Stray Fawn aus Zürich (Niche – A Genetics Survival Game) können die Spieler eigene Drohnen aus Hunderten von Teilen zusammenbauen und damit prozedural generierte Galaxien erkunden. Alles kann komplett zerstört werden, entweder im Sandbox-Modus oder im storybasierten Survival-Modus, in dem die Ressourcen begrenzt sind. Dabei können Drohnen entweder vom Spieler kontrolliert werden oder sich mithilfe von Logik- und Sensor-Komponenten autonom bewegen. Selbstständige Drohnen können es mit den Konstrukten anderer Spieler in verschiedenen Arenen aufnehmen und in Multiplayer-Modi wie Sumo, Catch, Rennen und Brawl die Leaderboards erklimmen.
„Im Survival-Modus können Spieler einen Kapitän aus sechs verschiedenen Archetypen wählen, darunter den technisch versierten Wissenschaftler, den zähen alten Boxer oder den mysteriösen kybernetischen Programmierer (nur für Experten empfohlen!). Jeder Kapitän kommt mit verschiedenen Boni, mit denen Drohnen weiter individualisiert werden können um das Beste aus ihnen herauszuholen“, schreiben die Entwickler. Nimbatus wurde inspiriert von Faster Than Light, Reassembly, Kerbal Space Program und Besiege.
Features (laut Hersteller):
- „Über 75 physikalisch simulierte Teile zum Bau deiner Drohnen
- Vollständig zerstörbare Planeten mit unterschiedlichen Biomen und Gegnern
- Prozedurales Waffensystem und Technologiebaum
- Autonome Drohnenprogrammierung mit Logik- und Sensorteilen
- 3 Spielmodi: Überleben, Sandkasten und Wettkampf
- 6 verschiedene Kapitäne, jeder mit einzigartigem Spielstil
- Asynchrone Mehrspieler-Turniere mit programmierten Drohnen“