In einem Video auf der Nintendo Direct E3 2019 stellte Nintendo alle Titel vor, die noch 2019 auf der Nintendo Switch erscheinen werden. Darunter auch zahlreiche Portierungen wie Ni No Kuni (wir berichteten), Alien: Isolation, The Sinking City und The Witcher 3 (wir berichteten). Zu den Neuankündigungen im Video gehört unter anderem Contra: Rogue Corps, das am 26. September erscheinen wird.
Weitere Third-Party-Spiele für Nintendo Switch (in Klammern der voraussichtliche Erscheinungstermin):
- Dead by Daylight von Behaviour Interactive Inc. / Koch Media (Herbst)
- Stranger Things 3: The Game von Netflix / BonusXP (4. Juli)
- Spyro Reignited Trilogy von Activision Publishing, Inc. (3. September)
- Just Dance 2020 von Ubisoft (5. November)
- New Super Lucky’s Tale von Playful Studios (Herbst)
- Minecraft: Dungeons von Mojang Studios (Frühjahr 2020)
- Ni No Kuni Remastered: Wrath of the White Witch von LEVEL-5 / Engine Software (20. September)
- Catan von Asmodee Digital (20. Juni)
- The Sinking City von Frogwares (Herbst)
- Alien: Isolation von SEGA Europe Limited (2019)
- Hollow Knight: Silksong von Team Cherry (in Kürze)
- Final Fantasy: Crystal Chronicles Remastered von Square Enix Inc. (Winter 2019)
- Dauntless von Phoenix Labs (Ende 2019)
- Wolfenstein: Youngblood von Bethesda Softworks (26. Juli)
- DOOM Eternal von Bethesda Softworks (in Kürze)
- The Elder Scrolls: Blades von Bethesda Softworks (Herbst)
Wenn man kein Liebhaber von Labyrinth-Levels ist (in denen man die Karte erst finden muss und selbst danach man nur die Bereiche sieht, die man schon erkundet hat), kann das schon sehr anstrengend sein.
In manchen Dingen sind die Parallelen zu Dark Souls unverkennbar.
Die Gegner und die Level-Architektur sind teilweise gnadenlos (aber nicht unfair) . Die Savepoints sind zwar auch fair verteilt, aber die Wege zu den Bossen, die man i. d. R. mehrmals angehen muss, um sie besiegen zu können, können schonmal an den Nerven zehren.
Es gibt zwar keine Erfahrungspunkte, die man z. B. zum skillen benötigt, aber wenn man stirbt, hinterlässt man am Ort des Ablebens all sein Geld - und dieses muss man sich erst wieder holen. Und wenn man auf dem Weg dort hin wiederholt stirbt, dann ist das futsch. Kann schonmal weh tun, weil die Kohle recht knapp werden kann.
Ori habe ich mal gespielt. Gab viele Frustmomente, aber ich fand es vom Design und der Stimmung total schön, deswegen hab ich mich da durch gekämpft. Kann ich aber auch nicht ständig haben sowas.
Vom audio-visuellen Erlebnis sind alle 3 Titel schwer beeindrucken, wie ich finde.
Wobei auch hier Ori und Hollow Knight etwas mehr gemeinsam haben.
Rayman ist farbenfroher Spaß pur.
Ori und Hollow verbindet auch da eine traurige und düstere Komponente.
Wie Chibi schon schrieb, weit mehr Metroidvania-Style.
Viel kämpfen, Labyrinth-artige Areale, die zusammenhängen und sich mehr und mehr öffnen.
Zum Teil sehr hoher Schwierigkeitsgrad bei den Bossen.