Wer sowohl eine Nintendo Switch als auch ein iPhone besitzt, nutzt vielleicht die entsprechende App. Doch diese wird bald unter bestimmten Voraussetzungen nicht mehr zur Verfügung stehen.
Schon seit einiger Zeit gibt es für Konsolen mehr mögliche Konfigurationen als nur das Gerät an den Fernseher anzuschließen. Unter anderem gibt es auch unterstützende Handy-Apps, die man mit der Playstation oder Nintendo Switch verbinden kann, um ganz bequem ihre Dienste vom Smartphone aus zu nutzen. Doch wer die Nintendo Switch Online-App für iPhones nutzt, könnte unter Umständen schon bald blöd aus der Wäsche gucken.
Nintendo-App für iPhones: Nur noch iOS 14 oder höher
Offenbar plant man bei Nintendo die Anpassung der Systemvoraussetzungen für die iPhone-App. Bereits in diesem Sommer muss dann mindestens iOS 14 auf dem Handy installiert sein, um alle Vorteile der Anwendung genießen zu können. Zuvor war lediglich iOS 12 vonnöten gewesen.
Die noch aktuelle Version des Apple-Betriebssystems ist iOS 15, im September 2022 soll aber iOS 16 erscheinen. Wer das eigene Handy stets aktuell hält, sollte also keine Probleme bekommen. Andererseits ist der Trend seit Jahren der, dass immer mehr Menschen länger als je zuvor an ihren Geräten festhalten, wie unter anderem Futurezone berichtete. Wer ein iPhone 6 oder älter nutzt, kann die Nintendo Switch Online-App dann bald nicht mehr nutzen, da für diese Modelle keine neuen iOS-Updates mehr erscheinen.
Mit der App können Nutzer unter anderem Sprach-Chats beim Spielen durchführen oder Einladungen an das eigene Netzwerk schicken. Eine Nintendo Switch Online-Mitgliedschaft ist aber Voraussetzung für die Nutzung der App.
Hey, Das Goldene Blatt ist doch super. Woher sollte ich sonst erfahren wie Fürstin Charlène ihre Kinder erzieht? Halt, das stand in der Frau im Spiegel Royal. Wem das nicht intellektuell genug ist, der kann ja vom gleichen Verlag zum Glück die Hörzu Wissen beziehen.
https://www.funkemedien.de/de/geschaeft ... schriften/
Laut IMTEST sind dort alle Zeitschriften gut.
SEO machst du ja, damit DEINE Seite möglichst weit oben in der Liste der Ergebnisse steht, also dein "Content" überhaupt gefunden wird.
(Gerne auch mal unter Mißachtung von grundlegender Logik, wie mein Kunde, aber das ist eine andere Story).
Dass du diesen Inhalt so gestaltest, dass man einem Aggregator etwas gibt, aber halt nicht genug, den Leser des Aggregators hinreichend zu informieren, das ist ein leicht anderes Schlachtfeld.
Und zwar das der Verlage gegen Dienstleister wie Google.
Mann will ja nicht nicht bei Google (bzw. Google News) vorkommen (das wäre nämlich einfach), sondern gerade so viel, dass dem "Leser" erst beim Besuch der eigenen Seite auffällt, dass man (am besten noch hinter einer Paywall) eigentlich nichts zu sagen hätte...
Würden 4P "nur" Suchmaschinen optimiert sein, dann könnte man sich die sinnleeren Absätze sparen.
(Und ich glaube, auch das könnte man crawlern wie von Google "verbieten": Also dass ein "Inhalt" angezeigt wird)
Nicht, dass ich SEO "gut" finden würde, aber für Aggregator-"optimierung" sollten wir ein eigenes Wort nutzen... "Leserverarsche" oder so.
Denn ICH, der ich 4P frequentiere, fühle mich verarscht und der, der über einen Aggregator kommt, auch.
Mir ist klar, dass das Klicks bringt und jedesmal, wenn ich mich frage, wann da die kritische Masse erreicht ist, gucke ich mir die Zielgruppe der Funke Mediengruppe an...
Texte waren vorher schon recht geschmacksneutral oder schlimmstenfalls halt von den üblichen Verdächtigen mit passiv aggressiven Sticheleien und Clickbait Headlines versehen. Also ja, da haben wir wohl wirklich eine unterschiedliche Wahrnehmung dessen was in der Vergangenheit gelaufen ist oder wir haben grundsätzlich andere Vorstellungen davon wie es sich auswirkt wenn Texte etwas Persönlichkeit bzw. eigene eigene Handschrift bekommen. Denn das war 4P für mich damals nicht und das ist es heute auch nicht geworden. Dass die Texte damals dem Leser mehr zugetraut haben und den informierten Gamer besser abgeholt haben, geb ich nach Durchsicht deiner Links auf jedenfall zu.