Für No Man’s Sky ist das neunte (kostenlose) Update erschienen. Mit dem Living-Ship-Update werden (seltene) organische Raumschiffe eingeführt, die erst aus einem Ei schlüpfen müssen und dann mit der Zeit „wachsen“.
Der neue Raumschifftyp umfasst auch neue biologische Technologien, die sich auf „ungewöhnliche Art und Weise“ verbessern lassen. Ein neuer Story-Handlungsstrang rund um die lebenden Raumschiffe, vielfältigere Begegnungen im Weltraum, Cockpits mit Tentakeln (auch in VR) und viele weitere Verbesserungen werden von Hello Games erwähnt. Das Change-Log findet ihr hier. Im Trailer ist zudem die Stimme des mittlerweile verstorbenen Rutger Hauer zu hören.
The Living Ships Update
— Sean Murray (@NoMansSky) February 19, 2020
🥚 Living Void Ships
🆠Organic Technologies
🔠Origin Story Mission
🦑 Tentacle Cockpit
🙠Varied Space Encounters
😘 Space NPCS
👠Quality of Life Improvements
Find out more:https://t.co/WMIqK7UNxO pic.twitter.com/7J5NqYuGUQ
Derartige Spiele spiele ich eigentlich nie solo.
Man kann zwar mit einem Freund zusammen etwas bauen, aber sobald sich der Host der Basis dann ausloggt, kann der andere Spieler nichts mehr weiter bauen oder verändern.
Hinzu kommt noch dass, sobald der Host irgendwo eine weitere Basis baut, sieht der Freund die erste nicht mehr.
Echt schade da wir 3 Leute waren und uns drauf gefreut hatten zusammen zu besiedeln.
Die fehlende Gefahr wurde hier ja schon angesprochen. Es gint einfach keine Predatoren die einem das Leben schwer machen. Damit meine ich nichtmal nur auf den Planetenoberflächen.
Wie oft bin ich durch die Leere des Alls geflogen und hab mir vorgestellt dass gleich irgendwo ein schwarzes Loch erscheint und etwas riesiges rauskommt. Ähnlich wie bei Subnautica wo man praktisch immer Panik hatte was da wohl in der Entfernung lauerte. So etwas fehlt komplett irgendwie.
Also trotz Baukastensystem finde ich immer wieder lustige Vertreter No-Man-Sky'scher Fauna, die ich so nicht erwartet habe: