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Objects in Space: Early-Access-Start der Raumschiff-Simulation mit „Schleich-Fokus“

Early-Access-Start der Raumschiff-Simulation mit „Schleich-Fokus“

© Flat Earth Games / 505 Games

Objects in Space

ist für 16,79 Euro auf Steam und GOG.com als Early-Access-Version für PC und Mac an den Start gegangen. Das Besondere an dem Spiel ist die Art und Weise, mit der man ein Raumschiff durchs Weltall navigiert, denn das geschieht nicht aus einer Außen- oder Cockpit-Perspektive, sondern als würde man wie in einem U-Boot auf Konsolen mit verschiedenen Funktionen blicken. Der Schwerpunkt liegt nicht auf actionreichen Kämpfen, sondern dem unbemerkten „Schleichen“ durch die Galaxie.

„Der Stealth-Action-Titel im Retro-Stil wurde von der Indie-Firma Flat Earth Games entwickelt und findet in einer offenen Welt im All statt. Bei Objects in Space sind die Raumschiffe nicht Jagdflugzeugen aus dem Zweiten Weltkrieg, sondern U-Booten aus der Zeit des Kalten Kriegs nachempfunden. Die Spieler können sich außerdem ihre eigene Kommandobrücke aus Hardware bauen. Mit seinem Schiff muss man sich seinen Weg durch den Apollo-Sternenhaufen bahnen. Diese neue Heimat der Menschheit hat seit fast fünfzig Jahren keinen Kontakt mehr zu unserem Sonnensystem und treibt unter trostlosen Bedingungen mutterseelenallein durch das eisige All. Objects ist eine zeitbasierte offene Welt. Das Spiel findet über eine Spanne von drei Monaten statt, die Entscheidungen der Spieler nehmen darin eine ganz neue Bedeutung an“, erklärt Publisher 505 Games.

„Es ist ein riesiges und kompliziertes Open-World-Game“, so Leigh Harris, Mitgründer von Flat Earth Games. „Aber wir haben es so gestaltet, dass es an die ersten Titel in diesem Genre erinnert, die es in den 80er- und 90er-Jahren gab. Es lehnt sich stark an ein Sandkastenspiel an: Die Spieler können mit den Teilen darin interagieren, die für sie interessant erscheinen, und unabhängig davon, worauf ihr Hauptaugenmerk liegen mag, macht es immer gleich viel Spaß.“

„Eines unserer wichtigsten Anliegen war das Vermeiden eines reflexbasierten Kampf-Gameplays, das es in vielen anderen Weltraumtiteln gibt. Wir haben es durch ein taktischeres Stealth-Kampfsystem ersetzt, bei dem Entscheidungen eine wichtige Rolle spielen“
, sagt Elissa Harris, Mitgründerin von Flat Earth Games. „Die Spieler sollten die Wahl haben, ob sie in den Krieg ziehen oder ihn meiden und einen kreativen Lösungsansatz für ein Problem verfolgen. Letzteres macht – in Form eines Katz-und-Maus-Spiels – mindestens genau so viel Spaß.“

Video-Vorschau

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  1. Ich auch nicht, dafür waren die Entwickler aber recht aktiv und haben mit mehreren Updates auch immer klar gemacht, dass sie alles andere als auf der faulen Haut liegen.
    Trotzdem bin ich jetzt auch mal gespannt, ob das Spiel inzwischen zumindest weitgehend fehlerfrei läuft. Die Beta war stellenweise in der Tat holprig.

  2. Als Vorwarnung: Ich habe die "Beta" gespielt und es gab sehr viele Bugs, die auch Gamebreaker waren und viele Abstürze. Ich hab zwar einiges gemeldet, aber nie eine Rückmeldung oder Rückfragen erhalten.

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