Oculus-Besitzer staunten weltweit nicht schlecht, als sie ihr VR-Headset aufgrund eines Runtime-Errors plötzlich nicht mehr verwenden konnten. Schuld an der Misere war ein Zertifikat, das am 7. März abgelaufen ist – ein Umstand, der von den Verantwortlichen schlichtweg übersehen wurde.
Konnte man das Problem laut eines Beitrags bei CNET noch mit einer Notlösung durch das manuelle Umstellen des Datums unter Windows umschiffen, hat Oculus mittlerweile auch eine Update veröffentlicht, mit dem das nötige Zertifikat wieder hergestellt wird.
Mehr Informationen und den Link zum Download findet ihr hier. Danach sollte alles wieder normal funktionieren.
Eine kurze Geschichte der Videospiele
Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.
Und unter Anderem genau wegem solchem Mist, sollten diese Headsets als reine Ein- und Ausgabegeräte gesehen werden, die überhaupt rein gar nicht mit irgendwelchen Stores oder Zertifikaten verbundelt zu haben sein.
Man stelle sich mal vor, jemand brächte einen Monitor auf den Markt, auf dem Spiele aber nur angezeigt werden, wenn du einen aktiven Steam-Account hast und das Spiel auch dort gekauft wurde... Aber irgendwie checkt das bei den HMDs kaum jemand.
wird automatisch gutgeschrieben bei allen die Oculus Rift nach dem 1. Feburar mindestens einmal benutzt haben.
Muss man den Credit explizit anfordern oder wird der automatisch gutgeschrieben?
Guten Morgen 4Players! Die News wohl verschlafen gestern den ganzen Tag während die ganze Weltpresse davon berichtet hat.
Nix für ungut
Achja, alle Oculus Rift Nutzer bekommen als Entschädigung ein Store Credit in Höhe von 15$.