Overkill und Starbreeze haben den dritten Charakter aus Overkill’s The Walking Dead vorgestellt: Grant. Er versucht inmitten der chaotischen Welt seine Enkelin zu finden.
„Von allen Überlebenden, die wir bisher kennengelernt haben, war Grant wohl am besten auf die Apokalypse vorbereitet – ein kräftiger Naturbursche, der das Stadtleben hinter sich gelassen hat, um seine besten Jahre mit seinem bewährten Gewehr mit Zielvorrichtung in der Wildnis zu verbringen. Da er wieder zurück in Washington, D.C. ist, wo er nach seiner verschollenen Familie sucht, ist eines klar: Die Welt mag sich verändert haben, aber die Jagd hat das nicht.“
In dem kooperativ spielbaren Multiplayer-Actionspiel wird es vier unterschiedliche, spielbare Charaktere geben, die um das Überleben in einer postapokalyptischen Welt und gegen haufenweise „Walker“ (Zombies) kämpfen. Bisher sind Aidan, Maya und Grant vorgestellt worden. Jeder Charakter verfügt über eigene Spezialfähigkeiten, Skilltrees, Aufgaben im Team, Spielstile und Hintergrundgeschichten. Bis zu vier Spieler können in Overkill’s The Walking Dead auf Missionen und „Raids“ gehen. Dabei können Vorräte gesammelt werden, die wiederum nötig sind, um das Basislager auszubauen bzw. zu verstärken. Leise Nahkampfangriffe sowie laute Frontalattacken mit Schusswaffen sollen möglich sein. Overkill’s The Walking Dead soll im Herbst 2018 für PC, PlayStation 4 und Xbox One erscheinen.
Der Hersteller schreibt: „Overkill’s The Walking Dead ist ein missionsbasiertes, kooperatives Multiplayer-Actionspiel und handelt in einem post-apokalyptischen Washington, D.C., inspiriert von der Gefahr, Action und dem Grauen in Robert Kirkmans originalen Graphic Novels. Die Spieler müssen sich zusammenschließen und entweder unauffällig oder mit brachialer Gewalt eine Vielzahl von Missionen und Überfällen bestehen, sich Vorräte sichern und ihr Heim verteidigen. Alle spielbaren Charaktere haben eigene Spezialfähigkeiten, Talentbäume, Aufgaben im Trupp, Spielstile und Hintergrundgeschichten – man kann sich mit dem schlagkräftigen Aidan durch die Horden von Walkern kämpfen oder mit Maya, einer ehemaligen Chirurgin, seine Freunde am Leben erhalten.“
Ich frage mich ob es allein auf sein Gameplay verlässt oder ob es Skilltree usw überstülpt. Die Trailer schauen nett aus. Und ich mag auch Walking Dead und Koop sowieso. Ich frage mich das nur, weil Payday 2 für mich ohne SKilltree besser gewesen wäre. Ich meine wirklich, man musste für weitere Kabelbinder sich durch den Skilltree grinden? Man hat gerade Banken ausgeraubt und müsste sich doch zumindest drei weitere Kabelbinder einfach leisten können. Auch Dead Island und Dying Light mit den Katanas die so stark waren wie Buttermesser dank Rollenspielsystem und Kopfschüsse mit Schrotflinte nicht tödlich.
Befürchte das es ein RPG-Shooter wird. Scheint ja heutzutage einfach so sein zu müssen genauso wie Achievements damit die Leute einen Anreiz haben etwas zu spielen weil man seinem Gameplay nicht mehr zutraut für sich allein zu sprechen braucht es Skilltrees usw. Das ist irgendwie traurig, dass es kaum noch Spiele gibt die darauf verzichten. Daher ist Left 4 Dead auch immer noch ein Klassiker. Das hatte das einfach nicht. Man hatte einfach Spaß.