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Overkill’s The Walking Dead: Zweiter Charakter Maya im Trailer

Zweiter Charakter Maya im Trailer

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Der zweite Charakter aus Overkill’s The Walking Dead ist vorgestellt worden: Maya. Sie ist eine (ehemalige) Chirurgin und weiß, wie man ein Leben rettet und wie man ein Leben beendet.

In dem kooperativ spielbaren Multiplayer-Actionspiel wird es vier unterschiedliche, spielbare Charaktere geben, die um das Überleben in einer postapokalyptischen Welt und gegen haufenweise „Walker“ (Zombies) kämpfen. Bisher sind Aidan und Maya vorgestellt worden. Jeder Charakter verfügt über eigene Spezialfähigkeiten, Skilltrees, Aufgaben im Team, Spielstile und Hintergrundgeschichten. Bis zu vier Spieler können in Overkill’s The Walking Dead auf Missionen und „Raids“ gehen. Dabei können Vorräte gesammelt werden, die wiederum nötig sind, um das Basislager auszubauen bzw. zu verstärken. Leise Nahkampfangriffe sowie laute Frontalattacken mit Schusswaffen sollen möglich sein. Overkill’s The Walking Dead soll im Herbst 2018 für PC, PlayStation 4 und Xbox One erscheinen.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.


Der Hersteller schreibt: „Overkill’s The Walking Dead ist ein missionsbasiertes, kooperatives Multiplayer-Actionspiel und handelt in einem post-apokalyptischen Washington, D.C., inspiriert von der Gefahr, Action und dem Grauen in Robert Kirkmans originalen Graphic Novels. Die Spieler müssen sich zusammenschließen und entweder unauffällig oder mit brachialer Gewalt eine Vielzahl von Missionen und Überfällen bestehen, sich Vorräte sichern und ihr Heim verteidigen. Alle spielbaren Charaktere haben eigene Spezialfähigkeiten, Talentbäume, Aufgaben im Trupp, Spielstile und Hintergrundgeschichten – man kann sich mit dem schlagkräftigen Aidan durch die Horden von Walkern kämpfen oder mit Maya, einer ehemaligen Chirurgin, seine Freunde am Leben erhalten.“
  1. Koop klingt gut aber bei „Jeder Charakter verfügt über eigene Spezialfähigkeiten, Skilltrees“ bin ich wieder raus…
    Das hat mir schon Payday 2 vermiest. Warum muss jedes Spiel RPG-Elemente bekommen? Versteh ich einfach nicht. Ich will mit ner Schrotflinte töten und nicht hundert mal auf den Kopf schießen bis die Viecher umfallen. Gibt mir lieber weniger Munition zu finden und zwingt mich mit der Munition hauszuhalten, aber nicht immer diese RPG-Elemente…
    Ein Contagion mit größerem Budget oder ein Left-4-Dead mit aktueller Shootermechanik inklusive Kimme-und-Korn-Zielen. Das wäre was, aber sowas scheint wohl nicht mehr populär
    Auch der Grind der mit den RPG-Elementen hinzukommt. Ich will nicht hunderte Stunden investieren bis sich ne Schrotflinte endlich wuchtig anfühlt und nicht wie ne Wasserpistole.

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