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Overwatch: Entwickler über Replays und zu lange Assault-Partien

Entwickler über Replays und zu lange Assault-Partien

© Blizzard Entertainment / Blizzard Entertainment

Im Juni-Update verspricht Jeff Kaplan vom Overwatch-Team, dass einige Helden in Zukunft mehr Story-Inhalte spendiert bekommen sollen – wie jüngst die Kurzgeschichte von Baptiste. Außerdem würde die „Baptiste Reunion Challenge“ demnächst anstehen. Wenn man neun Partien mit Baptiste gewinnt, egal in welchem Modus, erhält man einen epischen Skin für den Feldsanitäter.

Danach spricht der Game Director über die Replays, die bereits auf dem öffentlichen PC-Testserver (PTR) ausprobiert werden können. Replays sind Wiederholungen von gespielten Partien mit verschiedenen Zuschauer-Optionen. Man wird sich also gespielte Matches genauer anschauen können. Die letzten zehn gespielten Partien werden automatisch im Karriereprofil gespeichert. „Replays helfen den Spielern, besser zu werden, da sie aus ihren bisherigen Partien lernen können“, heißt es. Die automatisch aufgenommenen Replays können auch manuell und dauerhaft gespeichert werden. Auf dem PC wird man sich ebenfalls die Replays von Overwatch-League-Partien anschauen können.

Die Dauer von Assault-Partien (Angriff) ist laut den Overwatch-Entwicklern etwas zu lang. Daher wird der Timer, um Position B zu übernehmen, um eine Minute reduziert. Die Respawns bzw. die Respawnorte sollen in dem Zusammenhang auch optimiert werden. Neben einer neuen kompetitiven Season wird es eine kompetitive Free-for-All Deathmatch-Season geben.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Ich fände es toller, wenn sie beim Rundenstart die vor-Zeit runter Setzen würden und man dafür direkt am ersten Verteidigungspunkt startet. Was passiert bei mir: Runde zuende -> Raustabben Video anschmeißen -> Reintabben ...ups runde läuft schon seit 10 sek. und ich muss noch loslaufen. Und das sehe ich nicht nur bei mir sondern auch immer wieder bei anderen.
    Gut mich nervt das laufen bis man wieder in der Aktion ist sowieso massiv an. Da hätte ich lieber längere Spawnzeiten als das rumgedackel. Gerade auf den neueren Maps sind die Wege mittlerweile gut lang.

    flopsy hat geschrieben: 18.06.2019 19:02 Zum Glück werden die Assault-Maps verkürzt. Es ist einfach nur nervig, wenn man minutenlang versuchen muss, den zweiten Punkt zu erobern, und schon von Anfang an weiß, dass man es nie schaffen wird. Ähnlich öde ist es, den zweiten Punkt gegen ein völlig unterlegenes Team so lange zu verteidigen.
    Meist klappt es dann doch noch irgendwie. Weil das Verteidigerteam, wenn es zu einfach ist, dann zu greedy wird und doch noch verliert. :/

  2. Zum Glück werden die Assault-Maps verkürzt. Es ist einfach nur nervig, wenn man minutenlang versuchen muss, den zweiten Punkt zu erobern, und schon von Anfang an weiß, dass man es nie schaffen wird. Ähnlich öde ist es, den zweiten Punkt gegen ein völlig unterlegenes Team so lange zu verteidigen.

  3. Jeff Kaplan vom Overwatch-Team, de facto hat der Kerl sich selbst eine Art Ehrentitel verpasst. Er ist aber auch einfach knuffig, dieser Jeff vom Overwatch-Team.
    Wie auch immer, diese Wiederholungen sind ein Geschenk Gottes. Oder von Jeff, vom Overwatch-Team.
    Die gestrichene Minute klingt aber erstmal hart, schließlich Enden Partien oft erst nach Verlängerung. Da müsste eigentlich ja an viel mehr Schrauben gedreht werden, sonst gewinnt meistens der Verteidiger und es geht dann noch in die Entscheidung.

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