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Overwatch League: Sieger der Eröffnungssaison steht fest

League: Sieger der Eröffnungssaison steht fest

© Blizzard Entertainment / Blizzard Entertainment

Die ersten Meister der Overwatch League stehen fest: London Spitfire konnte Philadelphia Fusion im zweiten Spiel am vergangenen Samstag im großen Finale mit 2:0 im Barclays Center in Brooklyn (New York) besiegen. Das Barclays Center in New York war mit 22.434 Besuchern während der zwei Tage des Finales voll besetzt.

„Fans auf der ganzen Welt konnten von überall aus mitfiebern, denn die Finalmatches wurden live auf ESPN – das erste Mal, dass Esports die Hauptsendezeit erobert – sowie ESPN 2, Disney XD und Twitch übertragen. Die London Spitfire staubten das Siegerpreisgeld von 1.000.000 Dollar ab, während die Philadelphia Fusion immerhin 400.000 Dollar erbeuteten.“

Nach der regulären Saison mit insgesamt 40 Matches, die am 10. Januar begann, traten die sechs besten Teams der Tabelle in zwei Playoff-Runden in der Blizzard Arena Los Angeles gegeneinander an.

„Die Overwatch League ist die erste weltweite professionelle Esportsliga mit 12 Teams aus vier Ländern und drei Kontinenten. Diese Vielfalt der Liga war beim Finale gut sichtbar, mit Spielern aus Südkorea, Russland, Frankreich, Israel, Schweden, Finnland, dem Vereinigten Königreich, Kanada und Spanien“, schreibt Blizzard.


Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Diese Liga wurde nie verlangt,sie wurde künstlich von Blizzard gebaut.Das ist der gleiche Mist wie Gears of War 4 kompetitiv in den Esport zu pressen.
    Eine Liga baut sich alleine auf,wenn danach verlangt wird.Ich schaue da immer gerne auf CS.Das ist gewachsen durch damalige Stammserver,übers IRC Gather,bis dann schließlich die ESL ,Stammkneipe CPL usw anfingen mit Serverscripten auf eigenen Warservern der Zocker es möglich machten kempititiv Ligen und Turniere zu zocken.Weil da nen Bedarf war.
    Overwatch...
    Meinetwegen kann das soagr Erfolg haben.Kohle gibts dafür keine von mir.Ich werde mir das auch niemals ansehen,dürfen aber natürlich andere tun.
    Und den Teams Städtenamen zu verpassen setzt dem dann noch die Krone auf....Im Fußball bedient man da die örtlichen Fans.Irgendwie kann man sich da identifizieren.Sitzt beim Bier und Würstchen und labert über den örtlichen Verein ,bzw. dem Regionalen.
    Mousesports,Cloud9,Pro Pain,DkH und wie sie alle meine sind eben Zusammenschlüsse.Da würde ich zwar auch niemals nen Fangehabe persönlich aufbauen,ist aber nicht so künstlich wie ein OWL Team aus ner Stadt,die derren Spieler niemals gesehen haben.Wahrscheinlich nichtmal wissen wo sie genau liegt.Ich halte das echt für totalen Mumpitz.

  2. SethSteiner hat geschrieben: 02.08.2018 21:22 Ja ich meine Koreaner sollen in eine Asia Liga gehen, weil nun mal die ganze Liga koreanisch ist. Es ist unfreiwillig komisch da auf andere Sportarten zu zeigen, die dieses Problem "Nahezu alle Spieler kommen aus einem einzigen Land", gar nicht haben, weil diese anderen Sportarten auch deutlich natürlicher wachsen. Hier wird von einer auf den anderen Moment eine Liga aus dem Boden gestampft inkl. den Clubs. Das ist nicht so das hier natürliche Clans entstehen, mit ihren Spielern, miteinander konkurrieren, dann Spieler vom einen zum anderen Clan wechseln und irgendwann haben wir die oberste Liga in welche die besten kommen. Da gibt es kein natürliches Wachsen der "Sportart" Overwatch, sondern Blizzard sagt "Ich will ne Liga", dann werden ein paar Clubs erfunden und die werden mit Koreanern gefüllt, weil halt Korea die E-Sport Nation schlechthin ist und dabei natürlich auch starke Spieler hat. Das ist allerdings Meilen über Meilen entfernt nicht nur von populären Sportarten, sondern auch anderen E-Sport Spielen.
    Wie gesagt: mich interessiert nicht, wie die OWL entstanden ist und ob die künstlich ist oder nicht. Ist mir völlig wumpe. Mir gehts ausschließlich darum, wie du dich hier über die Herkunft der Spieler aufregst, was nunmal ausschließlich als lächerlich zu bezeichnen ist.
    Die Teams im professionellen Sport, egal welchem, ob E- oder nicht, und egal wie sie entstanden sind, ob organisch oder nicht, suchen sich die Spieler nach Leistung aus anstatt nach Herkunft, es sei denn es gibt dagegen Verbote von außen. Und wenn da Spieler aus einem Land nunmal dominieren, wird man die auch überwiegend in den Ligen finden.
    Auch LoL hatte eine organisch gewachsene Esports-Szene. Als sich dann herausstellte, dass bei internationalen Events die Koreaner nunmal immer mit allen anderen den Boden aufwischen, hat Riot Games kurzerhand (als Bedingung für die Teilnahme an den von Ihnen einige Jahre nach dem Esports-Durchbruch...

  3. Ja ich meine Koreaner sollen in eine Asia Liga gehen, weil nun mal die ganze Liga koreanisch ist. Es ist unfreiwillig komisch da auf andere Sportarten zu zeigen, die dieses Problem "Nahezu alle Spieler kommen aus einem einzigen Land", gar nicht haben, weil diese anderen Sportarten auch deutlich natürlicher wachsen. Hier wird von einer auf den anderen Moment eine Liga aus dem Boden gestampft inkl. den Clubs. Das ist nicht so das hier natürliche Clans entstehen, mit ihren Spielern, miteinander konkurrieren, dann Spieler vom einen zum anderen Clan wechseln und irgendwann haben wir die oberste Liga in welche die besten kommen. Da gibt es kein natürliches Wachsen der "Sportart" Overwatch, sondern Blizzard sagt "Ich will ne Liga", dann werden ein paar Clubs erfunden und die werden mit Koreanern gefüllt, weil halt Korea die E-Sport Nation schlechthin ist und dabei natürlich auch starke Spieler hat. Das ist allerdings Meilen über Meilen entfernt nicht nur von populären Sportarten, sondern auch anderen E-Sport Spielen.

  4. SethSteiner hat geschrieben: 01.08.2018 18:40
    Wigggenz hat geschrieben: 31.07.2018 15:47
    SethSteiner hat geschrieben: 31.07.2018 13:45 Klar ist das berechtigte Kritik. Seit wann muss es denn eine offizielle Regel geben damit etwas berechtigte Kritik ist bitte? Diese Clubs sind absolut seelenlose, da ist kein Verbindung zum Standort, da ist keine Geschichte und Kultur. Mit Einheimischen würde man wenigstens eine Verbindung schaffen aber so? Sollen doch die Koreaner in eine Asia Liga gehen. Du wirst diese Kritik bis in alle Ewigkeit lesen wenn sich daran nichts ändert und kannst das noch so sehr unberechtigt finden, sie bleibt bestehen und sie ist berechtigt. Eine Liga die fast ausschließlich aus Koreaner besteht als international zu verkaufen ist ein Problem.
    Verbindung zum Standort? :lol: Alles klar, wie beim Fußball z.B, da kommen beim HSV alle aus Hamburg, bei Bayern aus München, bei Chelsea und Arsenal aus London und selbstverständlich spielen beim FC auch nur Köllsche Jungs. :lol:
    Wie lächerlich. E-Sport-Teams wie auch Vereine analoger Sportarten sind freie private Organisationen, die Mitspieler deren Arbeitnehmer. So ist das nunmal im professionellen Sport. Und da hat man natürlich international die freie Auswahl unter den Besten, warum auch nicht. Verbindung zum Standort ist nirgendwo auf der ganzen Welt im Profisport ein Kriterium. Es geht darum, mit dem vorhandenen Budget dem eigenen Team unter den Leuten, die weltweit verfügbar sind, möglichst die Besten zu sichern. Wenn etwas nicht von sich aus als "Länderturnier" gekennzeichnet ist, ist sowas wie die Staatsangehörigkeit völlig egal.
    Du kannst deine "Kritik" daher noch so oft als "berechtigt" bezeichnen, sie wird es dadurch nicht.
    Sollen doch die Koreaner in eine Asia Liga gehen.
    Wer so einen Schrott als Begründung für seine "Kritik" vorträgt hat außer plumper Parolen echt nichts anzubieten.
    Wie gesagt: sollen die Einheimischen halt genau so gut werden wie die koreanischen Spieler.
    Wie gerade auch schon...

  5. SethSteiner hat geschrieben: 31.07.2018 12:19 Da spielen zu viele Koreaner mit und das ist eine berechtigte Kritik.
    In welcher Welt ist das eine berechtigte Kritik? Wenn die Koreaner eben die besten sind ist das halt so. Willst du lieber irgendwelche drittklassigen Deutschen oder Franzosen sehen damit es besser gemischt ist? Blizzard ist in Korea nun Mal extrem beliebt. StarCraft ist bei denen eine Religion und Blizzard wahrscheinlich der spirituelle Führer ;).
    Das Problem ist Blizzards Branding. Wenn da keine Engländer dabei sind und das Team nicht aus London kommt kann ich es eben nicht London Spitfire nennen. Aber den Unfug haben sie wahrscheinlich deshalb gemacht weil sie passende Skins ingame verkaufen wollen. So kann meiner Meinung nach auch keine Fanbase für Teams entstehen. Die meisten folgen wahrscheinlich den paar Streamern die man kennt. CS ist in der Hinsicht einfach tausend Mal interessanter.
    Weitergehend finde ich Overwatch viel zu anstregend zum zugucken und ich hab das sehr lange selbst gespielt. Blizzard pumpt da Kohle rein weil sie wissen, dass E-Sport ein Spiel am Leben halten kann. Dementsprechend sehe ich das schon ähnlich wie viele hier. Es fühlt sich nach einem Fake an weil es sich nicht organisch entwickelt hat. Bei anderen Spielen haben Spieler und Fans selbst dafür gesorgt, dass größere LANs organisiert werden und Leute kommen. Jetzt macht das eben Blizzard. Weichgespült und glatt poliert.

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