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Overwatch 2: Mehr zum Push-Modus und Battle-Royale-Einflüssen

Mehr zum Push-Modus und Battle-Royale-Einflüssen

© Blizzard Entertainment / Blizzard Entertainment

Auf einem Blizzcon-Panel zum frisch angekündigten Helden-Shooter Overwatch 2 haben Game-Director Jeff Kaplan und Assistant-Game-Director Aaron Keller Näheres zum neuen Push-Modus, dem Story-Modus sowie den Koop-Modi der Helden verraten (via pcgamer.com).

Bei Push handelt es sich im Wesentlichen um einen Payload-Modus: Die Spieler eskortieren einen riesigen Roboter, der eine Barriere in Richtung des gegnerischen Territoriums bewegt. Jenes Team, welches die Barriere zum Match-Ende am weitesten zum Gegner geschoben hat, gewinnt die Runde. Oder man schiebt sie komplett ans Ende und gewinnt sofort – was aber eher selten vorkommen soll.

Durch das dynamische Hin-und-her soll vor allem das Flankieren durch verwinkelte Abzweigungen im Fokus stehen, was sonst eher vernachlässigten Figuren wie Reaper oder Tracer einen Vorteil verschaffen könne.

Story-Missionen werden je nach Karte nur ein paar darauf zugeschnitte Helden zur Wahl stellen. Das genutzte „Item-System“ soll sich an Battle-Royale-Spielen orientieren: Auf der Karte hebt man verschiedene Gegenstände auf, welche auf bestimmte Charaktere und Spielstile zugeschnitten werden. Dadurch könnten Spieler Situationen anders angehen als im PvP-Modus.

Hero-Missionen dagegen seien eher eine langwierige Angelegenheit, die laut pcgamer.com den Strikes von Destiny 2 ähneln könnten. Sie finden an diversen Orten aus Overwatch 1 und 2 statt und bieten je nach Runde wechselnde Aufgaben. Anders als im Story-Modus könne man hier aus dem kompletten Helden-Roster auswählen. Kaplan hofft, dass Spieler hier Charaktere ausprobieren werden, welche ihnen im Multiplayer nicht die Statistik versauen sollen.

Nach der Blizzcon soll es übrigens erst einmal eine Info-Sperre zu Overwatch 2 geben; einen Release-Termin habe man noch nicht im Kopf.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Dass es neue Inhalte gab lag ja auch daran dass Vanilla Overwatch keinerlei Vollpreisumfang hatte, dass war ein Verkaufsargument von Blizzard gewesen, keine zufällige, dufte Aktion. Das ist hier mit dem Fortschritt übernehmen auch nicht anders. Was heißt schon "sogar"? Natürlich kann ich den Fortschritt übernehmen, es ist halt immer noch dasselbe Spiel. Es kommen neue Modi dazu, wie auch eine Art Singleplayer aber über weite Strecken ist es immer noch das alte Overwatch. Es ist halt ein Upgrade bzw. eine Ergänzung, finanziert von denen die schon Teil 1 und die Lootboxen gekauft haben. Das ist also eher etwas, was man erwarten darf. Die Crossplay Geschichte ist dagegen immer noch ein Fragezeichen, denn wenn Overwatch 1 am Ende zu Overwatch 2 wird, ist es ja eigentlich kein Crossplay, weil alle dasselbe Spiel spielen.

  2. SethSteiner hat geschrieben: 04.11.2019 22:28
    Kraeuter hat geschrieben: 04.11.2019 20:40 Selbst wenn für den zweiten Teil nochmal der Vollpreis verlangt wird, dann hat sich das doch mehr als ausgezahlt.
    Ich weis gar nicht, wie viele Stunden ich bereits für den einmaligen Kauf des Spiels bekommen habe. Und zum Lootbox-Kaufen werde ich auch nicht gezwungen. Und beim zweiten Teil wird dies nicht anders werden.
    Kommt eine Fortsetzung eines Films in die Kinos, beschwere ich mich doch auch nicht, dass ich für die Fortsetzung der Geschichte nochmal Geld zahlen muss, um diese im Kino zu sehen.
    Das ist ja dann auch was neues und gemeinhin finanziert man sich nicht auch über Mikrotransaktionen oder Lootboxen. Deutlich andere Situation. Die neuesten Meldungen klingen ja eher als wenn Overwatch 1 nun doch verschwindet und völlig von Overwatch 2 übernommen wird, mit Ausnahme halt eben dessen was neu ist. Allerdings wirkte das in der ersten Präsentation noch anders.
    Naja die ganzen PVE Sachen sind im zweiten Teil neu und man versucht die Story so gezielt weiter zu führen.
    Bestehende PVP Modi sollen im Crossplay zwischen Teil 1 und 2 spielbar sein. Soweit ich gelesen habe, sollen sogar neue Karten für die bestehenden Modi in Teil 1 spielbar sein.
    Man ist also für das bestehende nicht gezwungen den zweiten Teil zu kaufen. Möchte ich jedoch die Fortsetzung der Story erleben, so muss ich mir halt Teil 2 kaufen.
    Seit Release gab es auch einiges an neuem Inhalt ohne dass man zur Kasse gebeten wurde.
    Weiterhin übernimmst du sogar deine Fortschritte aus Teil 1. Das Geld was man also gegebenenfalls für Lootboxen freiwillig ausgegeben hat, ist nicht umsonst gewesen.

  3. Kraeuter hat geschrieben: 04.11.2019 20:40 Selbst wenn für den zweiten Teil nochmal der Vollpreis verlangt wird, dann hat sich das doch mehr als ausgezahlt.
    Ich weis gar nicht, wie viele Stunden ich bereits für den einmaligen Kauf des Spiels bekommen habe. Und zum Lootbox-Kaufen werde ich auch nicht gezwungen. Und beim zweiten Teil wird dies nicht anders werden.
    Kommt eine Fortsetzung eines Films in die Kinos, beschwere ich mich doch auch nicht, dass ich für die Fortsetzung der Geschichte nochmal Geld zahlen muss, um diese im Kino zu sehen.
    Das ist ja dann auch was neues und gemeinhin finanziert man sich nicht auch über Mikrotransaktionen oder Lootboxen. Deutlich andere Situation. Die neuesten Meldungen klingen ja eher als wenn Overwatch 1 nun doch verschwindet und völlig von Overwatch 2 übernommen wird, mit Ausnahme halt eben dessen was neu ist. Allerdings wirkte das in der ersten Präsentation noch anders.

  4. Selbst wenn für den zweiten Teil nochmal der Vollpreis verlangt wird, dann hat sich das doch mehr als ausgezahlt.
    Ich weis gar nicht, wie viele Stunden ich bereits für den einmaligen Kauf des Spiels bekommen habe. Und zum Lootbox-Kaufen werde ich auch nicht gezwungen. Und beim zweiten Teil wird dies nicht anders werden.
    Kommt eine Fortsetzung eines Films in die Kinos, beschwere ich mich doch auch nicht, dass ich für die Fortsetzung der Geschichte nochmal Geld zahlen muss, um diese im Kino zu sehen.

  5. flo-rida86 hat geschrieben: 03.11.2019 12:07
    SethSteiner hat geschrieben: 03.11.2019 11:34 Schon nett, heute das alte Ding verkaufen, morgen direkt noch Mal die Hand aufhalten, wobei das meiste eh gleich bleibt XD Also während man scheinbar bei Diablo einen guten Job macht jetzt (natürlich mit Vorsicht zu genießen), sieht es mit Overwatch genau andersherum aus.
    wieso was läuft den vpm gezeigten her falsch bei ow2?
    Vom gezeigten her, abgesehen von den neuen Designs, soweit nichts das ist in Ordnung. Nur dafür noch Mal Geld zu verlangen, nach dem man sich kontinuierlich für Lootboxen bezahlen lässt ist halt ziemlich frech. Das Spiel ist wie ein F2P aufgezogen, da habe ich kein Verständnis dafür, dass man für ein Upgrade noch Mal die Hand aufhält.

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