Mit einem Developer Walkthrough haben PolyAmorous und All in! Games bei der Future Games Show einen Einblick in das postnukleare Abenteuer Paradise Lost gewährt, dessen Handlung in einer alternativen Zeitlinie angesiedelt ist, in der die Nazis den Zweiten Weltkrieg 1945 nicht verloren, sondern als Reaktion auf den Sowjet-Vormarsch ein Europa der nuklearen Verwüstung hinterlassen hätten.
Wie PC Gamer schreibt, folgt man 20 Jahre später in der Rolle eines 12-jährigen Jungen nicht den typischen linearen Adventure-Pfaden, sondern soll die Handlung durch Entscheidungen spürbar beeinflussen können. Dabei erlebt man das Geschehen aus der Egoansicht, während man den Nazi-Bunker und das Umfeld von Krakau erkundet. So heißt es bei der Bescheibung im Steam-Shop:
„Entdecke die Vergangenheit, forme die Zukunft. Die Entscheidungen, die man während der Erkenntnisse über die Geschichte des Bunkers trifft, werden beeinflussen, was man auf der Reise zu sehen bekommt.“
Paradise Lost soll noch in diesem Jahr für PC, PlayStation 5 und Xbox Series X erscheinen.
Paradise Lost: Einblicke in das postnukleare Abenteuer für PC und Next-Gen-Konsolen
Einblicke in das postnukleare Abenteuer für PC und Next-Gen-Konsolen
Also entweder werde ich alt, oder das war wirklich der interessanteste Titel, der gestern angekündigt wurde.
Oder eben beides. Aber irgendwie fand ich da alles ziemlich mau.