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Paralive: Indie-Konkurrenz für Die Sims in Arbeit

Indie-Konkurrenz für Die Sims in Arbeit

Die Sims könnten als Lebenssimulationsspiel bald ernsthafte Konkurrenz bekommen. Das von Alex Massé gegründete Paralives Studio arbeitet nämlich zurzeit am Erstlingswerk Paralive. Das Indie-Team bezeichnet sein Projekt als „Puppenhaus-Lebenssimulationsspiel“ in welchem Spieler Häuser bauen, Charaktere erstellen und deren Leben in einer offenen Welt verwalten.

Paralives befindet sich noch in der Pre-Alpha-Phase und hat noch kein Veröffentlichungsdatum. Das Paralives-Team gewährt dennoch bereits Einblicke in einige der in Entwicklung befindlichen Funktionen, wie beispielsweise den Hausbau. Das Spiel bietet innovative Bauwerkzeuge, die in einem ersten Showcase-Video schon bestaunt werden können. Sie sollen einfach zu bedienen sein, aber dennoch auch für erfahrene Hausbauer geeignet sein. Wie bei The Sims wird es Spielern erlaubt sein, das Leben ihrer Parafolks, so nennen die Entwickler die Charaktere im Spiel, zu lenken und sie entweder ein glückliches oder wenn gewünscht auch ein unglückliches Leben führen zu lassen.



Erst kürzlich hat das Paralives-Team weitere Tools zur Charaktererstellung vorgestellt. Sie scheinen weitaus umfangreicher als in Sims 4 zu sein. Im dazugehörigen Showcase-Video wird gezeigt, dass mit einer Reihe von Schiebereglern die kompletten Maße der Charakterkörper angepasst werden können. Man kann fast buchstäblich von Kopf bis Fuß alles nach Belieben verändern. Ein weiteres Highlight sind wohl die Körperbehaarung und die Tattoos. Körperbehaarung gibt es in Sims außerhalb von Mods nicht. Alle Tattoos auf dem Körper, können frei skaliert, gedreht und platziert werden. Bisher gibt es nur eine Handvoll vorgefertigter Hauttöne. Die Entwickler versprechen im Video, dass sie mehr hinzufügen werden. Dennoch gibt es schon ein Hautton-Werkzeug mit welchem eigene Hauttöne aus einer Palette oder einem Farbrad erstellt werden können.

Paralive soll für PC und Mac erscheinen.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

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