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Pathfinder: Kingmaker – Einzelspieler-Rollenspiel erscheint heute für PC

Einzelspieler-Rollenspiel erscheint heute für PC

© Owlcat Games / My.com / Deep Silver

Owlcat Games und Deep Silver veröffentlichen heute das Einzelspieler-Rollenspiel Pathfinder: Kingmaker für PC und Mac. Der Titel steht ab 16 Uhr als digitale Version bei Steam oder GOG zum Download bereit (Explorer Edition: 39,99 Euro; Noble Edition: 54,99 Euro; Royal Edition: 69,99 Euro; Imperial Edition: 84,99 Euro). Eine Box-Version kann bei ausgewählten Händlern erworben werden.

Auf Basis der Pen-&-Paper-Vorlage erkunden die Spieler die Gestohlenen Lande. „Pathfinder: Kingmaker fordert die Spieler heraus, beides zu sein: Abenteurer und Herrscher. In der rauen Wildnis wartet ein Königreich darauf, von mutigen Recken geformt zu werden. Das umfangreiche Herrschaftssystem ist dabei mehr als ein einfaches Burgenbau-Element. Jedes Königreich spiegelt, basierend auf den Entscheidungen der Spieler, ihrer Allianzen und Feindschaften, ihrer Führungsstärke und -stils, den Charakter seines Herrschers wider“, schreibt der Publisher.

„Pathfinder: Kingmaker zu entwickeln war eine unglaubliche Reise. Als Team haben wir diesen Titel gelebt und all unsere Leidenschaft in das Projekt eingebracht. Jetzt ist es endlich an der Zeit, den Fans die Möglichkeit zu geben, herauszufinden, was ihnen die Gestohlenen Lande zu bieten haben. Wir hoffen, dass ihnen gefällt, was sie entdecken“, sagt Oleg Shpilchevsky, Head of Owlcat Games.

„Wir sind begeistert, die Pathfinder-Welt Golarion, dank des Teams bei Owlcat Games, so lebensecht zu genießen“, sagt Erik Mona, Publisher und Chief Creative Officer bei Paizo. „Pathfinder: Kingmaker bringt eines der spannendsten Abenteuer auf den Computer. Das Spiel erweckt, basierend auf der Pen & Paper Vorlage, die großartige Welt, zwielichtige Kreaturen und das Kingmaker-Universum zu digitalem Leben!“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Kajetan hat geschrieben: 30.09.2018 10:58
    Stalkingwolf hat geschrieben: 30.09.2018 09:49 Also Eye of the Beholder waren auch ohne Kenntnisse der (A)D&D Rollenwerk/Handbücher zu spielen.
    Das schon, aber ohne die kondensierten Grundlagen im Handbuch des Spieles war man doch ein wenig aufgeschmissen.
    Ich hab es ohne Handbuch beendet ;-) Weil das hatte der Wellensittich gefressen :mrgreen:

  2. Stalkingwolf hat geschrieben: 30.09.2018 09:49 Also Eye of the Beholder waren auch ohne Kenntnisse der (A)D&D Rollenwerk/Handbücher zu spielen.
    Das schon, aber ohne die kondensierten Grundlagen im Handbuch des Spieles war man doch ein wenig aufgeschmissen.

  3. Ich muss dabei sagen, so total ohne Regeln lesen und auch Handbuch erst Mal beiseite legen bin ich allerdings deutlich besser mit Baldurs Gate 2 klargekommen als derzeit mit Pathfinder. Gilt nicht unbedingt für das Skill-System und vielleicht verkläre ich da auch was aber ich empfand das Gameplay damals doch als etwas runder und taktischer. Jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern wie ich schon am Anfang in einem Schwarm Banditen stecke und die halbe Zeit nur am Raten bin wer jetzt gerade eigentlich am Zug ist oder seinen Zug schon gemacht hat. Auch die ganze Einleitung hat mir doch besser gefallen. Danwar das mit den Geheimnissen und Fallen und sie entschärfen irgendwie besser gemacht. Ich weiss nicht ob ich da was übersehen habe bei Pathfinder aber es kam mir merkwürdig vor als ich einen Charakter bekam der die Fällen zwar aufgedeckt hat aber irgendwie nicht entschärfen konnte. Die Halblingsfrau dagegen scheint es zu können ist aber gescheitert. Also lief es darauf hinaus, dass ich über die Fällen rübermarschiert bin mit dem Charakter der keinen Schaden durch sie nehmen kann aber seltsam fühlt sich das dennoch an.

  4. Kajetan hat geschrieben: 29.09.2018 21:35
    SethSteiner hat geschrieben: 29.09.2018 19:37 Eben, eben. Wobei zu MS-Dos und später CD-Rom Zeiten hatte man wenigstens dicke Handbücher.
    Japp. Ich hatte keinen Schimmer von D&D (wie es damals™ noch hieß), aber das Handbuch zu Eye of the Beholder und dann Baldurs Gate waren Bettlektüre.
    Also Eye of the Beholder waren auch ohne Kenntnisse der (A)D&D Rollenwerk/Handbücher zu spielen.
    Mir gefällt bis heute das sehr enge Korsett der (A)D&D Regeln nicht. Nachdem ich von Dungeon Master zur EoB rüber bin, waren das für mich nur unnötige Einschränkungen. Vor allem die Regel wie Zauber gelernt und benutzt werden dürfen.
    die SSI Ableger waren da schon ne andere Hausnummer. Champions of Krynn hätte ich ohne Handbücher und Regelwerk Verständnis nie gepackt. Aber danach war auch gut mit der Art von Spielen :-) Erst Baldurs Gate 1 und 2 und Icewind Dale brachten mich dann wieder zu dem Regelwerk und waren auch die letzten aus der Serie die ich gespielt habe. Pillars of Eternity habe ich zwar gekauft, aber ich kommt mit dem Regelwerk nicht mehr klar.

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