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Pathfinder: Kingmaker – Termin steht fest; Überblick-Trailer zeigt das Rollenspiel

Termin steht fest; Überblick-Trailer zeigt das Rollenspiel

© Owlcat Games / My.com / Deep Silver

Der Termin steht fest. Pathfinder: Kingmaker wird am 25. September 2018 für PC erscheinen. Bei Steam werden mehrere Editionen mit unterschiedlichen Zusatzinhalten angeboten: Explorer Edition (39,99 Euro), Noble Edition (54,99 Euro), Royal Edition (69,99 Euro) und Imperial Edition (84,99 Euro). Die teuerste Edition umfasst ebenfalls einen Season Pass, der Zugang zu drei Erweiterungen bieten wird.

Pathfinder: Kingmaker ist ein klassisches Rollenspiel aus der isometrischen Perspektive auf Basis des Pathfinder-Pen-&-Paper-Rollenspiels. Die Geschichte in Pathfinder: Kingmaker soll man zusammen mit den eigenen Gefolgsleute erleben, die jeweils eigene Auffassungen und Meinungen haben sollen. Seinen eigenen Charakter sowie die Begleiter wird man individuell anpassen können. Außerdem wird man in den „Stolen Lands“ eigene Gebiete erobern und ein eigenes Königreich bestehend aus Dörfern und Städten errichten können. Auch Chris Avellone (Fallout: New Vegas, Planescape: Torment, Star Wars: Knights of the Old Republic 2) ist involviert.



Der Publisher schreibt: „Das digitale Rollenspiel lässt diese Fans an bekannte Orte der Serie reisen, berühmte Charaktere treffen und schickt sie gleichzeitig in ein neues Abenteuer voller tödlicher Feinde und unvorhergesehener Wendungen. (…) Pathfinder: Kingmaker fordert die Spieler heraus, beides zu sein: Abenteurer und Herrscher. In der rauen Wildnis wartet ein Königreich darauf, von mutigen Recken geformt zu werden. Das umfangreiche Herrschaftssystem ist dabei mehr als ein einfaches Burgenbau-Element. Jedes Königreich spiegelt, basierend auf den Entscheidungen der Spieler, ihrer Allianzen und Feindschaften, ihrer Führungsstärke und -stils, den Charakter seines Herrschers wider.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Kajetan hat geschrieben: 21.07.2018 16:41 Schau Dir Paradox an, die bieten das seit Jahren an. Sprich, offenbar genug, damit sich dieser minimale Mehraufwand rentiert.
    Ich glaube 'minimal' beschreibt diesen "Mehraufwand" nicht adäquat genug :D

  2. cM0 hat geschrieben: 21.07.2018 15:07 Die Frage ist nur: Wie groß ist die Anzahl der Leute, die 45€ mehr ausgeben um jetzt alles zu haben?
    Schau Dir Paradox an, die bieten das seit Jahren an. Sprich, offenbar genug, damit sich dieser minimale Mehraufwand rentiert.

  3. Todesglubsch hat geschrieben: 21.07.2018 14:39
    cM0 hat geschrieben: 21.07.2018 13:51 Könnte ich, im Moment wird der Season Pass aber nicht einzeln angeboten und wer weiß was er später kosten wird. Ich kaufe gern das komplette Spiel inklusive Season Pass auf einmal und spiele dann alles am Stück durch. Aber gut, da weder Spiel noch Erweiterungen erschienen sind und ich keine Ahnung habe, ob das Spiel überhaupt gut wird, würde ich es jetzt sowieso noch nicht kaufen.
    Also wenn man 45€ mehr für etwas ausgibt was man nicht will, nur weil da eine Sache dabei ist die man will, und bei der man aktuell noch nicht einmal weiß, ob man sie auch nutzen wird, bzw. wie die Sache aussieht ... tja, der ist doch selbst schuld, oder? Da würde ich als Publisher auch 45€ mehr verlangen, wenn es genug Käufer dieser Art gibt.
    Die Frage ist nur: Wie groß ist die Anzahl der Leute, die 45€ mehr ausgeben um jetzt alles zu haben? Zumindest in diesem kleinen Thread findet sich noch keiner der dazu bereit ist, was natürlich nicht aussagekräftig ist.
    Du hast selbstverständlich Recht: Wer sich zum Kauf der teuersten Edition verleiten lässt und nebenbei noch die Katze im Sack kauft, ist selbst schuld. Für mich stellt sich nur die Frage ob die Zahl der erstmal verschreckten nicht größer ist, als die Zahl derjenigen die nun 85€ auf den Tisch legen. Aber das kann der Publisher sicher besser einschätzen als ich.

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