Wenn die Protagonisten von Persona 5 schlafen gehen, träumen sie nicht unbedingt wie typische japanische Schüler. Sie landen an einem Ort, der zwischen Traum und Realität, Verstand und Materie liegt. „Ein Ort, den das Schicksal wie ein Gefängnis gestaltet hat. Ein Ort, der einen mit Macht belohnt, wenn man Opfer bringt, begleitet von einem bekannten Gesicht. Seid bereit und heißt Igor einmal mehr willkommen, denn der Velvet Room ist zurück“, heißt es von Atlus und Deep Silver.
Im Velvet Room kann man mit den Personas „experimentieren“. Gefangene Personas lassen sich dort upgraden, in Gegenstände verwandeln oder fusionieren. Die Fusion erlaubt es, Personas miteinander zu verbinden, um ein stärkeres Wesen zu schaffen. Es gibt drei Wege eine Fusion in die Wege zu leiten. „Entweder eine einfache Fusion zwischen zwei oder eine erweiterte mit drei oder noch mehr Mitstreitern. Bei einer Verbindung werden die Personas mittels Guillotine hingerichtet, um die erwähnte Fusion bewerkstelligen zu können. Die letzte Variante ist die sogenannte Netzwerk-Fusion. Hierbei wird die eigene Persona mit einer weiteren eines anderen Spielers online verbunden. Ansonsten können Personas in ‚Lockdown‘ gesetzt werden, um ihnen beizubringen, weniger Schaden aufgrund ihrer Schwächen zu erleiden oder sie mittels ‚Elektrischem Stuhl‘ in nützliche Gegenstände zu verwandeln. Spieler können die Personas auch registrieren und über das Handbuch beschwören.“ Der Velvet Room kann tagsüber und nachts sowie in den Palästen durch spezielle Portale betreten werden.
Persona 5 wird am 4. April 2017 in Amerika und Europa für PlayStation 4 und PlayStation 3 veröffentlicht.
Persona 5: Im Velvet Room kann man mit den Personas „experimentieren“
Im Velvet Room kann man mit den Personas „experimentieren“
Ich spiele gerade mal wieder Persona 2, und das Teil wischt nach über 15 Jahren immer noch Storymäßig bei 99% der AAA Games den Boden auf
Und absolut nicht das ich mich über die Leute lustig mache. Bitte besser lesen der Herr/Dame.
Das ganze Zitat geht übrigens so:
der einzige der mir leid tut bist du.
Also mit ATB hat das System aber gar nix zu tun, ist klassisch rundenbasiert und kein ATB.
Viel mehr ist es eine Variation des klassischen Press-Turn Systems, was man in den meisten SMT-Spielen findet.
Ich fand´s super. Aber ja, teilweise war´s hart an der Grenze...