Die PlayStation 4 ist in die letzte Phase ihres Lebenszyklus eingetreten, sagte John (Tsuyoshi) Kodera, Chief Executive Officer und Präsident von Sony Interactive Entertainment auf dem Sony Investor Relations Day 2018 in Tokyo via Gematsu. Die PS4 erschien im November 2013 und verkaufte sich bis Ende März 2018 über 79 Millionen Mal.
Kodera erklärte, dass die Umsätze in dieser „Endphase“ sinken werden, aber wiederkehrende Umsätze über Mitgliedschaftsdienste wie PlayStation Plus den Rückschlag mildern sollten. Darüber hinaus versucht das Unternehmen in First-Party-Titel (Spiele von eigenen Studios) zu investieren, um überzeugende Inhalte bieten zu können – sowohl von neuen als auch bekannten Marken ist die Rede. Laut Kodera soll der aktuelle mittelfristige Managementplan von Sony, der bis März 2021 läuft, das PlayStation-Geschäft weiter stärken.
In Bezug auf PlayStation VR sagte der Sony-Frontmann, dass sie weiterhin diese Plattform verkaufen werden, aber die Wachstumsgeschwindigkeit des Marktes als Ganzes niedriger als vorhergesagt sei. Fortan würden sie „ein gesundes Wachstum mit einer realistischeren Perspektive“ anstreben.
Außerdem sagte ich, Andy, wenn Sony das 1:1 umgemünzt hätte. Sicher hätten sie diese 10 Euro/USD geschluckt und weiterhin die Konsole für 399 verkauft. Genau wie Microsoft die X für 499 verkauft hat.
Film und Musik werden heutzutage fast nur mehr gestreamt von daher ist ein uhd laufwerk lediglich ne nette dreingabe,zumal der uhd Player von der Xbox nicht mal ansatzweise an die Qualität eines standalone players rankommt.