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Was kann die PS5 Pro? Angeblich taufrische Insider-Infos zur verbesserten Hardware durchgesickert

Angeblich frische Insider-Informationen zur Hardware des Pro-Modells durchgesickert

© Sony / Sony

Seit Wochen ranken sich wilde Spekulationen um die wohl kommende PS5 Pro – die nach wie vor nicht offiziell seitens Sony angekündigt wurde. Nun sollen frische Informationen zur vermuteten Hardware der Konsole an die Oberfläche gespült worden sein.

Auch bei diesen handelt es sich selbstredend nur um Gerüchte und vermeintliche Insider-Infos, allerdings klingen die Upgrades, die man der PS5 wenn man den Angaben Glauben schenkt spendieren will, durchaus spannend.

PS5 Pro – Mit dieser Hardware soll die verbesserte PlayStation ausgestattet sein


Im Rahmen einer Podcast-Episode sprach Richard Leadbetter von Digital Foundry über die von Beobachtern erwartete PS5 Pro und verriet, mit welchen technischen Spezifikationen sie auf den Markt losgelassen werden soll. So wird sie den Aussagen zufolge über mehr als 30 Work Group Processors, kurz WGP und bis zu 36,1 Teraflops verfügen. Dies habe Leadbetter angeblich über Sonys Entwicklerportal erfahren.



Die ursprüngliche PlayStation 5 kommt lediglich auf 18 WGP – also auch nur 10,23 Teraflops. Stimmen die jüngsten Insider-Informationen, würde dies bedeuten, dass das Pro-Modell gleich dreimal so schnell arbeitet als die bisherige Standard-Ausführung. So dürften eine kristallklare 4K-Auflösung in Kombination mit stabilen 60 Frames per Second künftig keine Schwierigkeit mehr für die Konsole darstellen.

Darüber hinaus soll wohl auch die Taktrate der RDNA-3-GPU der PS5 Pro von zuletzt 2,23 Gigahertz auf bis zu 2,35 GHz angehoben werden. Und auch an weiteren Stellen habe man Digital Foundry zufolge ordentlich geschraubt, denn der GL1 Cache soll nun ganze 256 KB statt der bisherigen 128 KB mitbringen. Gleiches gilt für den GL0V Cache, der von 16 KB auf 32 KB wächst.

Schon vor einigen Wochen kamen erste Informationen zur vermuteten PS5 Pro und ihrer angeblichen Leistungsfähigkeit ans Licht. Damals ging man von einem Veröffentlichungszeitraum zum Ende des aktuell laufenden Kalenderjahres aus. Was Sony ganz genau geplant hat, erfahren wir aber natürlich erst, wenn der japanische Technikriese selbst aus dem Schatten tritt und die verbesserte Version offiziell ankündigt.

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