Bei SemiAccuarate sind vermeintliche Informationen über die nächste PlayStation aufgetaucht. Der besagte Bericht ist hinter einer 1.000 Dollar Paywall verborgen und nur für Professional-Abonnenten oder Studenten-Abonnenten verfügbar. Einige Informationen aus diesem Artikel sind im Resetera-Forum zusammengefasst worden.
Die PlayStation 5 (oder wie auch immer sie heißen wird) soll generell auf der AMD Navi-Architektur basieren. Navi ist der für 2019 geplante Vega-Nachfolger. Die CPU soll auf der Prozessor-Mikroarchitektur Zen von AMD basieren (Ryzen) und über acht Kerne verfügen. Daten zur möglichen Leistung/Performance wurden nicht genannt. Virtual-Reality-Tools sollen direkt in die Systemarchitektur integriert werden, demnach wird Sony weiterhin auf PlayStation VR setzen. Konkrete Angaben zur Abwärtskompatibilität wurden nicht gemacht.
Von der Konsole sollen bereits „viele Exemplare“ als Devkits an Entwickler verschickt worden sein. Der Autor des Artikels ist der Ansicht, dass die Konsole durchaus noch in diesem Jahr veröffentlicht werden könnte – jedenfalls auf Basis der Anzahl der verschickten Devkits. Bei Resetera wird hingegen spekuliert, dass die PS5 bei der PlayStation Experience 2018 kurz beleuchtet und auf der E3 2019 groß und breit vorgestellt werden könnte. Die Markteinführung könnte im Herbst 2019 stattfinden.
SemiAccuarate hatte in der Vergangenheit zumeist korrekt über die iterativen Konsolen-Upgrades (Xbox One und Xbox One X; PS4 und PS4 Pro), die Partnerschaft von Nintendo mit NVIDIA sowie die Spezifikationen der PS4 und der Xbox One berichtet, bevor die jeweiligen offiziellen Ankündigungen gemacht wurden.
Das ist dann aber nur eine automatische Überprüfung der Hardware, um ideale Einstellungen für flüssige fps zu bekommen. Ohne, dass der Spieler sich selbst mit den ganzen Einstellungen auseinandersetzen muss.
Quasi wie die Presets bei PS4 Pro und Xbox X. Aber selbst bei den Architektur-nahen Upgrades der Konsolen braucht es noch Patches und es geht nicht automatisch, spielt man ein Spiel in der jeweils besseren Konsolen-Variante.
Das einfachste wäre doch wenn Spiele in Zukunft (mit dem Wissen das man bei x86 bleibt) "Vorwärtskomaptibel" entwickelt werden und bessere Leistung automatisch nutzen. So wie beim PC, wenn die Software automatisch erkennt das man seine GTX960 gegen ne GTX1080 getauscht hat und die Grafik dann auf das Maximum setzt.
Natürlich müsste das besser funktionieren als aufm PC, wo man oftmals fragwürdige Einstellungen bekommt, aber da Konsolen immer noch geschlossene Systeme sind, wäre das wohl einfacher als aufm PC.
A: Du legst z.B. dein PS3 Read Dead Redemption in die PS4-Pro, diese ist Abwärtskompatible und bekommt automatisch den 4K-Patch. Vorsicht: Aktuell fiktives Beispiel!
B: Es gibt eine Neuauflage von dem Spiel mit überarbeiteter Eingabe, höheren Texturen, viel höherer Auflösung etc.
Wie am PC bezog sich auf den PC-Status, das ein schnellerer Computer höhere Auflösungen ohne Community-Patch trotzdem rendern kann.
Bisher war es ja oft so das an der Konsole Abwärtskompatible Spiele einfach nur so waren wie zuvor, so das sich trotz besserer, weiter entwickelter Konsole nichts verbessert hat.
Stimmt du bekommst nicht direkt die PC-Version und das ist bisher eher der Sonderfall weil der PC bisher immer die Qualitativ höchste Version bietet. Daher werden im einfachen Schritt die Texturen halt für einen hübscheren Patch von der PC-Version geholt. Gleichzeitig ist das natürlich ein Geben und Nehmen. So profitierte ja auch der Witcher 3 auf der PS4-Pro von einem Patch, nachdem es für die Xbox One X auch einen gab. Quasi wurde der Aufwand Zusammen gelegt.
Was für dich jetzt noch der genaue Unterschied ist, wie du PC oder Xbox Version von einander Trennst kann ich halt nicht beantworten weil ich keine Microsoft Konsole habe aber es gibt da Teilweise wohl auch schon ein Kreuz-Nutzung oder? Ähnlich wie Steam dir nach Aktivierung eines CD-Keys damals die Digital-Version über den Account gratis mit benutzen lässt.. und dann war es egal ob Steam-OS, Imac oder ein Microsoft System nutzt. Vorausgesetzt du hast halt den Account und das Spiel ist Kompatible.
Ich mag eigentlich beides, auch wenn es bessere da aufgearbeitete Versionen gibt wie zum Beispiel bei Shadow of Colossus. Will aber auch eine nicht Account gebundene abwärtskompatible Konsole haben. Es kommt zwar auch schon mal vor das Neuauflagen nicht so gut sind.. aber das...
Ein Vanquish was es jetzt über Gold in der AK gibt sieht immer noch nach 360 und nicht PC Version aus.
Also Anpassungen sind im Gegensatz zum PC hier durchaus nötig dass ein Gears oder RDR in 4k läuft.