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PlayStation 5: Gleich 5 Vorteile einer zusätzlichen SSD, die euer Spielerlebnis massiv verbessern können

SSD als essentielles PS5-Zubehör – 5 massive Vorteile sprechen für den Kauf

© Sony / Sony

Standardmäßig ist Sonys PlayStation 5 mit einem Speicherplatz von schmalen 825 Gigabyte ausgestattet. Davon gehen schon einmal rund 160 GB für die Daten des Systems drauf. Bleiben also noch gute 665 GB für Spiele übrig. Sollten euch diese nicht reichen, so wunder dies wenig. Doch eine zusätzlichen SSD für die PS5 schafft hier Abhilfe.

Abgesehen von dem, in Anbetracht der speicherhungrigen Blockbuster, die uns auch im Rest des Jahres noch für die PlayStation erwarten, benötigten Speicherplatz-Upgrade bietet eine derartige aber auch noch einige andere Vorteile. Gleich fünf von ihnen stellen wir euch im Folgenden vor.

PlayStation 5: Die 5 Vorteile einer zusätzlichen SSD in der Übersicht


Während euch für die modernen NVMe SSDs in den vergangenen Jahren zumeist ein stolzes Sümmchen abverlangt wurde, sind die Preise für die Solid State Drives im M.2-Format über die vergangenen Wochen und Monate massiv gesunken. Das Ende der Konsolenknappheit ist ebenfalls erreicht und die PlayStation 5 gibt es immer häufiger zu Tiefstpreisen, weswegen mehr und mehr Spieler endlich in den Genuss von Sonys Next-Gen-Konsole kommen.

Neben der offensichtlichen Verbesserung der zunächst eher begrenzten Speicher-Situation, verspricht euch eine zweite NVMe SSD in eurer Konsole diverse weitere Vorzüge. Gründe, die für eine Anschaffung sprechen, fassen wir einmal übersichtlich zusammen:

  • Ihr könnt eure Spielebibliothek bedenkenlos erweitern, ohne dabei Gefahr zu laufen, dass euch der Speicher ausgeht. 
  • Moderne Triple A-Produktionen verlangen immer mehr Speicherplatz – dieser ist standardmäßig auf der PS5 stark begrenzt, aber mit einer zweiten SSD unkompliziert erweiterbar. 
  • Ihr müsst euch nicht so schnell entscheiden, welche Spiele ihr von eurer Konsole löschen wollt, um Platz für neue Titel zu schaffen. 
  • Ihr könnt eure PS4-Spiele ganz einfach auf eure PlayStation 5 holen, indem ihr sie mit der Hilfe einer externen SSD direkt zwischen beiden Konsolen transferiert. 
  • Die Installation einer zusätzlichen, internen SSD ist ein Kinderspiel und der Preis für eine solche fällt immer stärker. 
  • Eine zusätzliche SSD kann die Performance eurer PS5 merklich verbessern. 
  • Ihr spart haufenweise Zeit, die ihr sonst mit dem Download von Spielen aus eurer Online-Bibliothek verbringen würdet.

Wie ihr seht, wiegen die Vorteile, die euch eine zusätzliche SSD für eure PS5 bietet, stark. Gemessen daran, wie simpel der Einbau beziehungsweise die Nutzung sich gestaltet, kann man das immer günstiger werdende Speicherplatz-Upgrade eurer Konsole fast schon als essentielles Zubehör für die PlayStation 5 betrachten. Auf einige der oben genannten Punkte gehen wir im Folgenden aber noch einmal näher ein.

#1 Moderne Blockbuster nehmen immer mehr Platz auf eurer PS5 ein


Wer vor einigen Jahren mit dem Release von Call of Duty: Modern Warfare und seiner Battle Royale-Beilage Warzone dachte, Spiel-Dateien in der Größe jenseits der 100 GB-Marke würden eine Ausnahme darstellen, hat sich sichtlich getäuscht: Allein in diesem Jahr gab es mit Hogwarts Legacy, Diablo 4 oder auch das vor Kurzem erschienene Final Fantasy 16, welches uns im Test durchaus begeistern konnte, näheren sich dieser Grenze problemlos an – oder überschreiten sie sogar.

Kommen dann noch DLCs oder mehrere Gigabyte-große Patches hinzu, kommt der interne Speicher eurer PS5 schnell einmal an sein Limit und das obwohl ihr womöglich nur ein paar wenige Titel installiert habt. Abhilfe schafft hier, wer hätte es gedacht, eine direkt in der Konsole verbaute, zusätzliche NVMe SSD, die, je nach Modell, euren Platz um bis zu vier Terabyte erweitern kann. Denn sind wir einmal ehrlich: Derartig große Titel zu löschen, nur, damit ihr euch in ein paar Wochen wieder mit dem gewaltigen Download konfrontiert seht, wenn ihr doch wieder Lust auf das Spiel bekommt, ist mehr als nur nervenaufreibend.

#2 Der Einbau einer zweiten SSD in eure PS5 ist ein Kinderspiel


Habt ihr vielleicht bislang davor zurückgeschreckt, eurer PlayStation ein Upgrade in Form einer zweiten SSD zu spendieren, weil ihr denkt, man müsse für ihren Einbau Konsoleningenieurswesen studiert haben, habt ihr euch getäuscht. Sony hat dafür gesorgt, dass ihr selbst mit einem technischen Verständnis, das nicht über das Ein- und Ausschalten der PS5 hinausgeht, keine Schwierigkeiten beim Einbau (und Ausbau, solltet ihr euch beispielsweise später für ein größeres Modell entscheiden) einer zusätzlichen SSD bekommen dürftet.

Denn glücklicherweise ist in der PS5 bereits ein spezieller Steckplatz für eine interne SSD vorhanden. Alles, was ihr also tun müsst, ist, die Abdeckung des Geräts zu entfernen – womit ihr bestens vertraut sein dürftet, solltet ihr eure PlayStation schon einmal vollständig gereinigt haben. Ist die Haube erst einmal entfernt, so schraubt ihr die SSD nur noch in den entsprechenden Slot ein, verschließt das Ganze wieder und startet die Konsole. Den Rest erledigt sie für euch.

#3 Eine zusätzliche SSD kann die Performance eurer PS5 maßgeblich steigern


Der Einbau einer internen SSD ist das größte Upgrade, welches ihr eurer PS5 verpassen könnt. Sie bietet der Konsole nicht nur mehr Platz für spannende Spiele, sondern steigert auch gleichzeitig noch die Leistung der PlayStation um ein beachtliches Stück.

Standardmäßig bietet die bereits verbaute SSD der PS5 eine Lese- und Schreibgeschwindigkeit von 5.500 MB pro Sekunde. Abhängig davon, für welches Modell einer NVMe SSD ihr euch entscheidet, erzielt diese rasante Geschwindigkeiten von bis zu 7.000 MB/s und mehr. Dies verbessert die Gesamtleistung eurer Konsole, denn die PS5-Spiele werden schneller von der zusätzlichen M.2-SSD geladen.

Es besteht praktisch keinerlei Gefahr, dass eine zweite SSD, mit der ihr die bereits vorhandene ergänzt, nicht an die Leistung oder technischen Spezifikationen der PS5 herankommt. Ganz im Gegenteil: Mittlerweile gibt es viele nicht nur gute, sondern auch günstige Modelle, die locker mit den Specs der PS5 mithalten können, oder jene sogar übertreffen.

#4 Mit einer externen SSD habt ihr eure alten PS4-Spiele jederzeit parat


Doch nicht nur eine intern verbaute, schnelle NVMe SSD kann sich für eure PS5 lohnen. Auch ein externes Modell, welches via Kabel mit der Konsole (oder einem PC, wenn ihr es auf mehrere Wege nutzen wollt) verbunden wird, bietet durchaus Vorteile. Denn immerhin ist die PlayStation 5 abwärtskompatibel, was bedeutet, dass ihr nahezu all eure PS4-Titel auf ihr zocken könnt.

Der Gedanke, den ohnehin begrenzten Speicherplatz viel lieber für eure PS5-Spiele aufsparen zu wollen, ist ebenso nachvollziehbar wie einleuchtend. Doch wollt ihr trotzdem nicht auf eure riesige Bibliothek an PS4-Games verzichten, so ist eine externe SSD die optimale Lösung. Ganz unkompliziert könnt ihr sie an die neue Konsole anschließen und ohne Umwege eure Favoriten der vergangenen Generation zocken.

#5 Weniger warten, mehr zocken!


Mit dem Erwachsenwerden ist es in aller Regel üblich, dass immer weniger Zeit für ausgiebige Spiele-Sessions im Alltag überbleibt. Ist euer Tag ohnehin schon immer vollgestopft mit verschiedensten Dingen, die es zu erledigen gilt, wollt ihr die verbleibende Freizeit natürlich nicht unbedingt damit verbringen, darauf zu warten, dass ein Spiel endlich auf euer System heruntergeladen wurde.

Mit der Anschaffung einer zusätzlichen SSD für eure PS5 sagt ihr endlosen Download-Eskapaden spielend leicht den Kampf an. Vorbei ist die Zeit des Löschens und Neuinstallierens, denn mit dem Speicherplatz-Upgrade seid ihr theoretisch dazu in der Lage, eurer ganzen Spielebibliothek ihren gebührenden Platz auf der Konsole einzuräumen. Ihr müsst euch nicht länger den Kopf darüber zerbrechen, welcher Titel als nächstes weichen muss, nur, weil ihr beispielsweise im großen PlayStation Summer Sale ordentlich zugeschlagen habt.


Wie ihr, abgesehen vom Kauf einer zweiten SSD, noch für eine bessere Performance und damit ein stärkeres Spielerlebnis auf eurer PS5 sorgen könnt, verraten wir euch an anderer Stelle. Außerdem haben wir drei spannende Features der PlayStation 5 für euch, die ihr selbst als alter Hase womöglich noch nicht auf dem Schirm hattet.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

Kommentare

20 Kommentare

  1. Grunz Grunz hat geschrieben: 09.08.2023 23:19 Kannste gerne haben, auch wenn das inhaltlich nicht zu dem qualitativ hochwertigen Artikel paßt, dem wir diesen Thread verdanken. Werde heute vermutlich Weird West abschließen, hätte von einem Titel aus dem Arcane-Dunstkreis aber mehr erwartet. Das Gameplay deutet taktische Freiheiten an, die es aber niemals einfordert. Statt Dishonored oder Prey in Vogelperspektive bleibt unterm Strich eine repetetive Top-Down-Ballerei. In Schulnoten "befriedigend": kann man spielen, muß man aber nicht.
    Wie sieht's bei dir aus?
    Naja, ich meinte jetzt nicht unbedingt, irgendwelche Spiele hier an Ort und Stelle zu besprechen, zumal ich Weird West noch nicht gespielt habe. Aber schön das es dir gefällt. :)

  2. Khorneblume hat geschrieben: 09.08.2023 17:23 Auch die GS hat inzwischen sehr gute Inhalte wie ihre Talkrunden. Warum genau ist man eigentlich auf solchen Seiten unterwegs, wenn man dort inzwischen alles blöd findet?
    Ich weiß nicht, warum andere Leute die Gamestar-Webseite besuchen. Ich habe gamestar.de schon vor längerer Zeit als Quelle in der Nachrichten-Übersicht von Google geblockt.
    Wegen des Forums kann es in deinem Fall ja kaum sein, schließlich feuerst Du selbst im Forum überwiegend auf den niedrigen Standard der Redaktion, anstatt zur Abwechslung auch mal über Spiele zu sprechen...
    Kannste gerne haben, auch wenn das inhaltlich nicht zu dem qualitativ hochwertigen Artikel paßt, dem wir diesen Thread verdanken. Werde heute vermutlich Weird West abschließen, hätte von einem Titel aus dem Arcane-Dunstkreis aber mehr erwartet. Das Gameplay deutet taktische Freiheiten an, die es aber niemals einfordert. Statt Dishonored oder Prey in Vogelperspektive bleibt unterm Strich eine repetetive Top-Down-Ballerei. In Schulnoten "befriedigend": kann man spielen, muß man aber nicht.
    Wie sieht's bei dir aus?

  3. Grunz Grunz hat geschrieben: 09.08.2023 17:16 Das sind eben die Niederungen der SEO-Inhalte. Den Bodensatz haben wir hier noch nicht erreicht, die Standards diesbezüglich werden von der Gamestar-Webseite gesetzt.
    Auch die GS hat inzwischen sehr gute Inhalte wie ihre Talkrunden. Warum genau ist man eigentlich auf solchen Seiten unterwegs, wenn man dort inzwischen alles blöd findet?
    Wegen des Forums kann es in deinem Fall ja kaum sein, schließlich feuerst Du selbst im Forum überwiegend auf den niedrigen Standard der Redaktion, anstatt zur Abwechslung auch mal über Spiele zu sprechen...

  4. Wubbeldibubbel hat geschrieben: 09.08.2023 10:04 Ellenlange Texte, 0 Inhalte, nur reinstes Clickbait.
    Das sind eben die Niederungen der SEO-Inhalte. Den Bodensatz haben wir hier noch nicht erreicht, die Standards diesbezüglich werden von der Gamestar-Webseite gesetzt.
    Letztlich haben wir Nassauer es seit den späten 90ern ja nicht anders gewollt, Content mußte und muß ja für lau sein. Mittlerweile verstehen viele, dass es sehr gut war, als man für 200 Seiten Heft sechsmarkfuffzich hinlegen mußte, und 80 Seiten davon Werbung waren. Da konnte man sich noch richtige Redaktionen leisten!

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