In der Metropole Chicago leiden die Einwohner nicht nur unter einer der höchsten städtischen Kriminalitätsraten der USA, sondern müssen auch mit zusätzlichen Kosten leben: Wie usgamer.net berichtet, wird Sony dort ab dem 14. November eine Vergnügungssteuer von 9% auf die Preise im PSN-Store aufschlagen.
Betroffen seien auch Dienste wie PlayStation Plus, PlayStation Now, PlayStation Vue, PlayStation Music, PlayStation Video On Demand und PlayStation Video Live Events. Diese Produkte bzw. Services unterliegen dann der gleichen Abgabe, welche vor Ort für Konzert-Tickets oder auch Musical- und Freizeitparkbesuche aufgeschlagen wird. Sony hat sich damit der 2016 unter Bürgermeister Rahm Emanuel erlassenen Regelung gebeugt, während andere Unterhaltungsanbieter wie Netflix dagegen vor Gericht gezogen seien – mit noch unbekanntem Ausgang. Beliebt sei die Abgabe nicht gerade, Emanuel habe sie allerdings als notwendig bezeichnet, um die „Pensionen der Stadt aufzubessern“.
Betroffen seien auch Dienste wie PlayStation Plus, PlayStation Now, PlayStation Vue, PlayStation Music, PlayStation Video On Demand und PlayStation Video Live Events. Diese Produkte bzw. Services unterliegen dann der gleichen Abgabe, welche vor Ort für Konzert-Tickets oder auch Musical- und Freizeitparkbesuche aufgeschlagen wird. Sony hat sich damit der 2016 unter Bürgermeister Rahm Emanuel erlassenen Regelung gebeugt, während andere Unterhaltungsanbieter wie Netflix dagegen vor Gericht gezogen seien – mit noch unbekanntem Ausgang. Beliebt sei die Abgabe nicht gerade, Emanuel habe sie allerdings als notwendig bezeichnet, um die „Pensionen der Stadt aufzubessern“.
Das würde doch die "falschen" dann treffen...
Dann lieber Transaktions-, Industrieroboter- und Vermögenssteuer...
Logisch. Vergnügungssteuer, höhere Preise, die Leute werden kriminell
Mir erschließt sich der Sinn dieser Steuer nicht.
Hm ärgerlich, jap. Aber gut, er hat ja mitgeteilt das er Kohle braucht. Was also soll er groß machen? Und 9%...geht noch finde ich.