Das Magazin Siliconera.com ist auf ein <a href="http://pdfaiw.uspto.gov/.aiw?PageNum=0&docid=20190101980&IDKey=6C864547274A&HomeUrl=http://appft.uspto.gov/netacgi/nph-Parser?Sect1=PTO2&Sect2=HITOFF&u=%2Fnetahtml%2FPTO%2Fsearch-adv.html&r=51&p=2&f=G&l=50&d=PG01&S1=(Sony.AANM.+AND+%40PD%3E%3D20190301%3C%3D20190407)&OS=AANM/Sony+AND+PD/20190301-<20190407&RS=(AANM/Sony+AND+PD/20190301-US-Patent gestoßen, welches die VR-Nutzung für Brillenträger erleichtern könnte. Der Eintrag erläutert ein System, welches die Augenbewegungen direkt mit Sensoren im Brillen-Rahmen erfasst. Damit auch die die Position der Brille unterm VR-Headset richtig erfasst wird, ist eine Kamera in das VR-Headset eingebaut.
Beide Informationen zusammen könnten den Fokus des Spielers akkurater erfassen, so das Konzept. Für Headset-Nutzer ohne Brille ist zusätzlich auch klassisches Augen-Tracking im VR-Headset eingebaut. Schon beim Aufsetzen soll dann automatisch erkannt werden, ob es sich um einen Brillenträger handelt und welches System zum Einsatz kommt. Ob oder wie die Technik beim PSVR-Nachfolger in Aktion treten könnte, ist noch nicht bekannt.
Beide Informationen zusammen könnten den Fokus des Spielers akkurater erfassen, so das Konzept. Für Headset-Nutzer ohne Brille ist zusätzlich auch klassisches Augen-Tracking im VR-Headset eingebaut. Schon beim Aufsetzen soll dann automatisch erkannt werden, ob es sich um einen Brillenträger handelt und welches System zum Einsatz kommt. Ob oder wie die Technik beim PSVR-Nachfolger in Aktion treten könnte, ist noch nicht bekannt.
Der für mich entscheidende Unterschied dabei ist, dass ich einen Alltagsgegenstand für eine Nischenanwendung dauerhaft modifiziere und bei der Anwendung dann immernoch den Nachteil (egal wie störend man den nun empfindet oder nicht) habe, unter der VR-Brille noch eine Brille tragen zu müssen.
Also bevor ich meine Alltagsbrille für 600€ mit Sensoren ausstatten lasse(n muss), nur damit ich meine VR-Brille vollwertig benutzen kann, lass ich mir lieber für 1000€ korrigierende Optiken direkt für die VR-Brille anfertigen.
Ich wage zu bezweifeln, dass sich beide Varianten auch nur ansatzweise durchsetzen würden. Ob ich nun extra Brillengläser bei meinem Optiker für mein Sensorengestell von Sony machen lasse, oder spezielle Optikeinsätze direkt für das HMD kommt für mich aufs Selbe hinaus und wäre mir viel zu teuer und unpraktikabel.
Um ehrlich zu sein ist meine Sehschwäche mein größtes Hemmnis VR zu nutzen. Ich glaube das ist großer Stress für die Augen und selbst wenn die Integration von Sehhilfen besser gelöst wird, bleibt die Sorge vor dem Verchleiß der Sehkraft bei so nah an den Augen klebenden Screens.