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Prison Architect: Going Green – Erweiterung für Selbstversorger-Gefängnisse

Going-Green-Erweiterung für Selbstversorger-Gefängnisse

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den spu00e4ten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tu00fcfteleien.nDie erste bekannte von ihnen war u201cOXOu201d, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.n

Paradox Interactive und Double Eleven haben mit Prison Architect: Going Green die nächste Erweiterung für die Gefängnis-Management-Simulation angekündigt. Going Green erweitert die Management-Mechanik und führt Landwirtschaft als neues Spielelement ein, damit die Gefangenen eigene Produkte anbauen können, wodurch ein sich selbst versorgendes Gefängnis betreiben lässt. Prison Architect: Going Green wird ab dem 28. Januar für PC, PlayStation 4, Switch und Xbox One erhältlich sein.

„Prison Architect: Going Green bietet neue Möglichkeiten, ein umweltfreundliches Gefängnis zu bauen. Die Spieler können das Land bewirtschaften, grüne Energiequellen errichten und ihre Anlage mit nachhaltigen Materialien ausstatten. Clevere Insassen werden die Gelegenheit nutzen und den Umständen entsprechende Schmuggelware produzieren, was die Herausforderung, ein Gefängnis unter Kontrolle zu halten, erhöht.“

Die Inhalte der Going-Green-Erweiterung im Überblick:

  • „Die Früchte der Arbeit: Landwirtschaft führt eine neue Art von Gefängnisarbeit ein, die es Gefängnissen ermöglicht, Kartoffeln, Weizen, Äpfel und mehr anzubauen. Die Erzeugnisse können exportiert oder als Zutaten für die Mahlzeiten der Insassen verwendet werden.
  • Raum zum Wachsen: Drei Außenbereiche erleichtern die Bewirtschaftung: Obstgarten, Farm-Feld und Gemüsebeet. Aber das ist noch nicht alles: Die Spieler können Farmarbeiter einstellen, eine Vorratskammer zum Lagern von Produkten bauen und einen Schuppen zur Unterbringung von landwirtschaftlichen Gegenständen errichten.
  • Grüner Daumen: Insassen, die sich an der Schönheit der Natur erfreuen, können in ihrer Freizeit Blumen und andere Pflanzen anbauen. Gartenarbeit hat eine positive Wirkung auf die Insassen und bietet ihnen eine attraktive Freizeitbeschäftigung.
  • Da braut sich was zusammen: Mit neuen Produkten kommt auch neue Schmuggelware. Häftlinge können jetzt heimlich Kräuter auf den Feldern anbauen und Küchenzutaten klauen, um Schnaps zu brauen. Felder können auch zu Gang Territorien werden – also halten Spieler ihre Wachen besser auf Trab!
  • Grüner wird’s nicht: Gefängnisse werden mit Solar-, Wind- und Solar/Wind-Hybrid-Stromquellen umweltfreundlich gestaltet. Überschüssiger Strom, der durch diese nachhaltigen Methoden erzeugt wird, kann mit dem Power Export Meter wieder an das Netz verkauft werden.“

Parallel zu Going Green erscheint „The Glasshouse“, ein kostenloses Content-Update, das allen Spielern von Prison Architect zur Verfügung stehen wird. The Glasshouse führt zusätzliche Objekte, Quickrooms, Community-Verbesserungen und zwei neue Mitarbeiter ein (K9-Einheiten Shepherd und Bowtie Bandit). Gefängnisdirektoren können ein nachhaltigeres Gefängnis mit Recycling-Systemen und Objekten wie Recycling-Tonnen oder Solarleuchten aufbauen. Zusätzliche Objektmenü-Sortiermethoden und Verbesserungen an den Deponie- und Abrisswerkzeugen sind vorgesehen.

„Going Green setzt die Tradition von Prison Architect fort, populäre Gefängnisfiktionen aus Film, Fernsehen und anderen Medien aufzugreifen. Dies wird die dritte Prison Architect-Erweiterung sein, die wir auf den Markt bringen, seit Paradox die IP im Jahr 2019 übernommen hat, und wir können es kaum erwarten, eure neuen Kreationen zu sehen“, sagt Steacy McIlwham, Produktmanager für Prison Architect bei Paradox Interactive. „The Glasshouse ist auch der Startschuss für eine Reihe von Updates, die wir an der Benutzeroberfläche des Spiels vornehmen werden, angefangen bei den Dump- und Demolition-Tools, um sie benutzerfreundlicher zu machen. Wir wissen, dass dies etwas ist, wonach die Community schon lange gefragt hat, und wir möchten, dass die Spieler wissen, dass ihre Meinung gehört worden ist.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Krass wie das Spiel nach all den Jahren noch erweitert und unterstützt wird. Glaube, dass gab es für ein Aufbauspiel noch nie. Hatte mich echt gewundert, als Paradox das Spiel damals "übernommen" hatte und mich gefragt, was da jetzt noch kommen soll bzw warum die Originalentwickler das abgegeben haben, aber da wurde wirklich nochmal Energie reingesteckt.

  2. Naja, für Paradox-Verhältnisse ist die DLC-Dichte noch relativ gering und ich hab (ausnahmsweise) mal nicht das Gefühl, dass das Spiel mit möglichst viel fehlenden Inhalten veröffentlicht worden wäre. Aber der Mehrwert für mich als PC-Spieler ist kaum vorhanden, da ich seit Jahren Mods benutzte, die genau das machen...

  3. Natürlich kein Kauf. Die DLC Generatorfirma Paradox hat in diesem Spiel ja aber auch 0.0 Support. Statt Bugs zu entfernen ballert man nur DLCs raus. Multiplayer seit über 2 Jahren auf dem Markt und nicht ausgereift.

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