Endlich dürfen sich auch PUBG-Spieler in die Lüfte erheben: Wie Videogamer.com berichtet, ist im Battle-Royale-Shooter PlayerUnknown’s Battlegrounds dazu neuerdings ein kleiner Motorgleiter verfügbar. Er befindet sich im experimentellen Bereich des Spiels, den so genannten „PUBG Labs“ – wo er erst einmal auf seine Sinnhaftigkeit getestet werden soll.
In der Luft soll er eine Geschwindigkeit von bis zu 70km/h erreichen, während der Passagier um sich schießt und mit tödlichen Gemeinheiten um sich wirft – klingt doch nach einem gemütlichen Ausflug! Eine zerstörbare Schwachstelle ist freilich der große Rotor auf der Rückseite. Angehende Hobby-Piloten sollten sich allerdings beeilen: Am Sonntag, 22. Dezember um 8 Uhr morgens soll das Vehikel vorerst schon wieder entfernt werden.
PlayerUnknown’s Battlegrounds: Der Survival-Shooter bekommt ein Flug-Vehikel
Der Survival-Shooter bekommt ein Flug-Vehikel
Ich habe es jetzt ein paar Monate (so 3 oder 4?) nicht mehr angefasst und davor war meiner Erfahrung nach etwa so bissel mehr als 2-5% der Spieler Cheater, was sich dank des Prinzips halt am Ende eher so entwickelt hat, dass man dort mehr Cheater sieht als zu Beginn des Matches.
Oh man... darüber hat unser Squad öfters nachgedacht. Genau so ein Flieger wäre perfekt für das Spiel. Und jetzt machen die das tatsächlich. Wie geil!
Trotzdem... solange dermaßen viele Cheater unterwegs sind kann man das Ding knicken - man wird einfach aus der Luft geballert. Momentan ist so schlimm wie noch nie. Ne Runde ohne einem Cheater über den Weg zu laufen ist mittlerweile echt selten geworden. Liegt glaube ich auch daran, das die Cheater immer sorgloser werden. Es ist in letzter Zeit dermaßen offensichtlich geworden... echt schade. Geiles Spielprinzip, träger und verlogener Entwickler der das Spiel teils verbessert aber auch teils heftig verschlechtert hat (besonders den Sound), und leider zu viele Cheater, die vom Entwickler geduldet werden. Solange die Cheater nach einem Bann noch mal einen Account kaufen, wird man nicht den Fehler begehen und zu oft zu bannen. Die Cheater müssen ja noch einen Anreiz haben.